Förderoffensive beschlossen:
80 zusätzliche Unterrichtsstunden, um Defizite auszugleichen

Schätzungen zufolge haben die pandemiebedingten Schulschließungen deutschlandweit bei bis zu 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler zu deutlichen Lernrückständen geführt. Um die Folgen der Corona-Krise zu überwinden, hatte die Kultusministerkonferenz unlängst auf Anregung von Hamburg ein bundesweites Lernförderprogramm angeregt. Die Bundesregierung will das Programm jetzt finanziell unterstützen und dafür bis zu zwei Milliarden Euro bereitstellen. Während auf Bundesebene noch über die Eckpunkte des Förderprogramms verhandelt wird, hat Hamburg bereits genaue Vorstellungen entwickelt, wie das Geld am besten investiert werden soll: in eine umfassende Förderoffensive mit 80 freiwilligen und kostenlosen Unterrichtsstunden pro Schulkind. Ein entsprechender Antrag von SPD und Grünen wurde am vergangenen Mittwoch auf der Bürgerschaftssitzung beschlossen – einstimmig!

Die Idee: Wenn Hamburgs Kinder und Jugendliche nach den Sommerferien wieder zur Schule gehen dürfen, sollen sie am Nachmittag all die Dinge lernen können, die sie in der Zeit der pandemiebedingten Schulschließungen nicht lernen konnten. Mit einem freiwilligen und kostenfreien Programm im Umfang von 80 Unterrichtsstunden können Schüler auf ein Schuljahr gerechnet zwei Schulstunden in der Woche nutzen, um verpasste Inhalte nachzuholen oder Lernstoff aus den zurückliegenden Unterrichtsstunden zu vertiefen. Das zusätzliche Angebot soll bis Ende 2022 gültig sein und eng mit dem schulischen Ganztag verzahnt werden. Neben kognitiven sollen auch soziale und psychische Aspekte der Förderung berücksichtigt werden. Für diese umfangreiche Aufgabe benötigen die Schulen zusätzliche Ressourcen und qualifiziertes Personal – Mehrkosten, die aus den Mitteln des Bundesförderprogramms finanziert werden könnten.  

Die geplante Förderoffensive ist nur einer von mehreren Bausteinen eines künftigen Konzepts zur Lernförderung, das die Hamburger Schulbehörde zurzeit erarbeitet. So wurde gerade gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung das neue Programm „Anschluss“ aufgelegt, bei dem bis zu 1.000 Lehramtsstudierende als Mentorinnen und Mentoren nachmittags an den Schulen Lernförderkurse geben sollen. Das kostenlose Programm startet im August, die Teilnahme ist freiwillig. Weitere Bausteine sind außerdem die jetzt zum dritten Mal erfolgreich durchgeführten Lernferien sowie die bereits bestehende „Lernförderung“ für schwächere Schüler. Die Förderangebote stehen grundsätzlich allen Schülern offen, sollen sich aber auf die rund 20 Prozent schwächeren Kinder und Jugendlichen konzentrieren.

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Start der schriftlichen Abiturprüfungen:
Los geht‘s mit den Englisch-Klausuren

Das Abitur ist der höchste Schulabschluss in Deutschland – und ein Bildungsversprechen an alle Schülerinnen, Schüler und Eltern. Von heute bis zum 18. Mai brüten rund 9.900 angehende Abiturientinnen und Abiturienten aller Schulformen über ihren schriftlichen Prüfungsaufgaben. Den Auftakt macht am heutigen Freitag das Fach Englisch, nächste Woche sind unter anderem Politik, Gesellschaft und Wirtschaft (PGW), Geografie, Französisch, Geschichte und Deutsch an der Reihe, gefolgt von den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern sowie Mathematik. Die Abiturprüfungen finden in diesem Jahr zum zweiten Mal unter Corona-Bedingungen statt. Um das Infektionsrisiko gering zu halten, müssen alle Prüflinge vor der Prüfung einen Schnelltest machen, Abstand halten und bis zum Platznehmen Masken tragen.

Bereits Anfang Februar hatte die Schulbehörde die Abiturprüfungen mit einem Bündel von Maßnahmen den erschwerten Voraussetzungen durch die Corona-Krise angepasst. Um faire Bedingungen zu schaffen, wurden den Prüflingen unter anderem mehr Zeit, mehr Auswahlmöglichkeiten, eine gezieltere Vorbereitung sowie zusätzliche Unterstützungen ermöglicht. Darüber hinaus hatte die Kultusministerkonferenz vereinbart, dass die 2021 erworbenen Abschlüsse denen früherer und späterer Jahrgänge gleichwertig sind und von allen Ländern gegenseitig anerkannt werden. 

Insgesamt 30 Fächer werden schriftlich geprüft, darunter Chinesisch, Griechisch oder Portugiesisch sowie seit 2018 auch die Fächer Arabisch, Farsi und Italienisch. Die Abi-Prüfungen in den Kernfächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch enthalten Aufgaben aus einen gemeinsam Aufgabenpool der Kultusministerkonferenz, der allen Bundesländern zur Verfügung steht. Jeder Prüfling wird in drei Fächern schriftlich geprüft, vom 9. bis 18. Juni folgen dann die mündlichen Prüfungen, entweder in Form einer Präsentationsprüfung oder einer klassischen mündlichen Prüfung. Abiturprüfungen werden in Hamburgs an Gymnasien und Stadtteilschulen sowie an beruflichen Gymnasien und Abendgymnasien abgenommen. Die Ergebnisse der Abiturprüfungen werden voraussichtlich Mitte Juli feststehen. 

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Alle in Schulen verwendeten Schnelltests sind geprüft und gesundheitlich unbedenklich

Falschmeldungen in mehreren Zeitungen sorgen aktuell für Unruhe unter Hamburgs Eltern. Angeblich sollen die in Schulen verwendeten Selbst-Schnelltests der Marke Roche „hochgiftige Substanzen“ enthalten und deshalb nicht mehr in den Schulen eingesetzt werden. Das ist nicht richtig. An Hamburger Schulen kommen nur Schnelltests zum Einsatz, die den hohen gesetzlichen Ansprüchen für Medizinprodukte entsprechen, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und zugelassen wurden und von denen keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigung ausgeht. Das gilt für alle an den Schulen eingesetzten Schnelltests der Marken Siemens, Lyher und Roche. Diese Tests werden in allen Bundesländern und Lebensbereichen eingesetzt, auch in Kitas und Schulen. Deshalb werden sie auch in Hamburg weiterhin eingesetzt.

Alle von der Stadt Hamburg erworbenen Schnelltests für Laien sind vom BfArM freigegeben. Diese Tests werden auf der Liste von Antigen-Tests aufgeführt und entsprechen den Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und denen des Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Zudem haben die an Schulen eingesetzten Tests die vom PEI zusätzlich durchgeführte Evaluierung bestanden, sie gelten damit als medizinisch unbedenklich.

Die an die Schulen ausgelieferten Tests sind so bemessen, dass sie ausnahmslos für die Testung von Schülern sowie Beschäftigten eingesetzt werden können und müssen. Die gesetzlichen Anforderungen an Medizinprodukte in Deutschland und Europa sind sehr streng. Medizinprodukte wie diese Schnelltests müssen einen hohen Gesundheitsschutz bieten. Dies bedeutet, dass von ihnen keine Gesundheitsgefährdung ausgeht. Dies gilt auch für den Schnelltest der Marke Roche, der auch in anderen Bundesländern in Schulen und Verwaltungen eingesetzt wird.

Was es mit der angeblich „hochgiftigen Substanz“ auf sich hat, hat eine Journalistin der ZEIT gründlich recherchiert. Sie schreibt: „Die Dosis macht das Gift. Im Test von Roche befindet sich das Octylphenol im sogenannten Extraktionspuffer, die Flüssigkeit, in der das Teststäbchen ausgespült wird, und zwar ist es dort um den Faktor eins zu 150 verdünnt, pro Teströhrchen sind nur fünf Mikroliter enthalten, so winzig wenig wie ein einzelner Tropfen im Sprühnebel.“ Und weiter: „Alles was die Kinder tun müssen, wenn sie das Reaktionsgefäß in den Halter gestellt haben: den Deckel abziehen. Sie müssten sich schon sehr ungeschickt anstellen, um dabei mit dem Puffer in Kontakt zu kommen.  Lediglich beim Tröpfeln der Flüssigkeit auf den Teststreifen könnte Hautkontakt möglich sein – die enthaltene Menge ist dann aber nur ein Teil des Gesamtansatzes. Und selbst dann, wenn ein 20 Kilogramm schweres Kind den gesamten Puffer trinkt, hätte es 0,26 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen."

"Auch in streng regulierten Ökotextilien darf hundertmal mehr sein, nämlich 30 Milligramm pro Kilogramm. Neue Kleider sind also chemisch gesehen deutlich gefährlicher als der Testpuffer. Dass der Stoff in der REACH-Liste der EU landete, liegt im Übrigen an seiner enormen industriellen Bedeutung: Allein in der EU werden Jahr für Jahr 20.000 Tonnen hergestellt. Er findet sich in vor allem in gefärbten Stoffen, Kunstharz-Lacken und Autoreifen, deren Partikel den Feinstaub in den Städten bilden. Als angeblichen Beleg dafür, wie giftig der Test bei Hautkontakt sein soll, zitierten die Zeitungen auch den Beipackzettel, nach dem der Test nur mit Schutzbrille und Handschuhen angewendet werden soll. Tatsächlich geht es dabei um etwas ganz anderes: um Infektionsschutz. Gerade wenn viele Viren in der Probe sind, kann es vorkommen, dass das Octylphenol nicht alle Viren ausschaltet. Sobald der Rotz im Röhrchen ist, muss man den Inhalt als infektiöse Flüssigkeit betrachten. Es ist davon auszugehen, dass die Hamburger Lehrerinnen und Lehrer das wissen – und schon deswegen penibel darauf achten, dass die Kinder nicht den Puffer durch die Gegend schmieren.“

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Corona-Infektionen

Das sind die aktuellen Zahlen von infizierten Schülerinnen und Schülern sowie Schulbeschäftigten der letzten zehn Tage: Vom 13. bis 22. April meldeten 317 Schulbeteiligte eine Infektion mit dem Corona-Virus. Darunter waren 302 Schülerinnen und Schüler sowie 15 Schulbeschäftigte. Ob sich die Schulbeteiligten in der Freizeit, in ihrer Familie oder in der Schule infiziert haben, steht nicht fest. In den letzten zehn Tagen wurden 1.076 Schülerinnen und Schüler sowie 101 Schulbeschäftigte in vorsorgliche Quarantäne geschickt. 

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Rekordteilnahme: 10.630 Schülerinnen und Schüler büffelten freiwillig in den Lernferien

Die Lernferien sind in Hamburgs Schulen erneut sehr gut angekommen: Rund 10.630 Schülerinnen und Schüler haben in den Märzferien freiwillig in der Schule gelernt – fast so viele wie in den letzten beiden Lernferien davor zusammengenommen (Sommerferien 2020: 6.902 Schüler, Herbstferien 2020: 3.958 Schüler). Drei Viertel der Hamburger Schulen (241 von 323) hatten insgesamt 1.258  Lerngruppen organisiert, in denen die Schüler versäumten Unterrichtsstoff nachholen und in individuellen Vorbereitungskursen für die bevorstehenden Abschlussprüfungen lernen konnten. An den Stadtteilschulen haben sich 4.290 Schülerinnen und Schülern an den Lernferien beteiligt, an den Gymnasien 3.201 Schüler, an den Grundschulen 3.047 Schüler und an den ReBBZ 92 Schüler.

Die Schulbehörde hatte ursprünglich nur 1.237 Lerngruppen geplant. Wegen der großen Nachfrage insbesondere bei den Prüfungsvorbereitungskursen mussten kurzfristig weitere Angebote geschaffen werden. Demnach richtete sich jedes vierte Angebot – also insgesamt 325 der 1.258 Lerngruppen (26 Prozent) – an zukünftige Prüflinge. Die meisten Prüfungsvorbereitungskurse wurden in den Stadtteilschulen durchgeführt: 139 Kurse bereiteten hier die Prüflinge auf den mittleren Schulabschluss vor, 82 Kurse auf das Abitur. Bei den Gymnasien wurden 104 Kurse auf die Prüfungsvorbereitung ausgerichtet, davon 25 für den mittleren Schulabschluss und 79 für das Abitur. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen lernen in der Regel eine Woche lang jeden Tag drei Schulstunden in Lerngruppen mit durchschnittlich acht Schülern.

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VHS-Berufssprachkurse: Tablet-Spende ermöglicht Zugewanderten Teilnahme an Online-Kursen

In der Hamburger Volkshochschule (VHS) können die meisten Kurse derzeit nur online stattfinden. Das gilt auch für die Kurse im Integrationsbereich. Insbesondere für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der elf Berufssprachkurse für Zugewanderte ist das ein großes Problem, denn viele von ihnen besitzen weder Tablet noch Laptop, um über Skype, Zoom oder andere Web-Konferenzsystems dabei zu sein. Doch Besserung ist in Sicht: Dank einer Spende konnte die VHS jetzt 79 neue Tablet-Computer anschaffen, die den neu zugewanderten Kursteilnehmenden zur Verfügung gestellt werden können. Einer davon ist Hardeep Singh, gebürtiger Inder und in Spanien aufgewachsen: „Für mich ich dieser Sprachkurs besonders wichtig, da ich Busfahrer in Hamburg werden möchte und deshalb die deutsche Sprache beherrschen muss“, so der 29-Jährige. 

Vor knapp fünf Jahren hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Berufsbezogene Deutschsprachförderung eingeführt, die auf den Integrationskursen aufbaut und Migranten und Geflüchtete weiter für den Arbeitsmarkt qualifiziert. Dafür bietet die VHS Hamburg Basismodule der sprachlichen Niveaustufen B1, B2 und C1 mit 20 bis 25 Unterrichtsstunden pro Woche an. Wer teilnehmen muss, entscheidet das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit. Die Kurse vermitteln Deutschkenntnisse, die generell in der Berufswelt benötigt werden und versetzten die Teilnehmenden in die Lage, sich mit Kollegen und Vorgesetzten auszutauschen, mündlich sowie schriftlich. Außerdem lernen die Teilnehmer die Besonderheiten der Arbeitswelt in Deutschland kennen und werden so optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Hardeep Singh kann jetzt dank des neuen Tablets seinen B2-Berufssprachkurs online beenden und rückt seinem Berufswunsch damit wieder ein Stück näher.

Die Hamburger Volkshochschule bedankt sich bei den Spendern, dem Förderverein der VHS „Bildung für alle!“ e.V. und dem Hamburger Spendenparlament. „Wir sind froh und dankbar, dass auf diesem Weg vielen Bedürftigen die Teilnahme an unseren Sprachförder- und Integrationskursen unter diesen schwierigen Bedingungen ermöglicht wird“, sagt VHS-Direktor Uwe Grieger.

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Vorgestellt: BSB-Mitarbeiter Andre Riebe - zwei Prozent Sehkraft, 150 Prozent Leidenschaft

Wenn Sie nächstes Mal vor dem Fahrstuhl warten, machen Sie mal ein Experiment: Schließen Sie die Augen. Wenn dann jemand „Moin“ sagt: Wissen Sie dann, ob Sie gemeint sind? So geht es Andre Riebe, Mitarbeiter der Stabsstelle Inklusion in der Schulbehörde, immer wieder, denn: Seine Augen haben nur zwei Prozent Sehkraft. Aber er nimmt die Fahrstuhlsituation mit Humor: „Ich grüße einfach fröhlich zurück!“

Fröhlich – das beschreibt den 30-Jährigen ganz gut: Seit November 2018 erledigt er in der Stabsstelle Sekretariatsaufgaben und bereitet unter anderem den Wettbewerb „Klasse Inklusiv“ vor. Und dann ist da noch sein ganz eigener Bereich: Andre Riebe brennt mit 150-prozentiger Leidenschaft für den Sport, insbesondere den Fußball: Im Hamburger Fußball Verband ist er Inklusionsbeauftragter. Auch in seiner Abteilung möchte er diese Expertise einbringen. Inklusiver Fußball? Der ist vielfältiger, als man denken mag: Blindenfußball, Gehörlosenfußball, Fußball für Menschen mit Amputationen. Und auch das gibt es: Walking Football für Spieler mit geistigen Einschränkungen. „Der hat in Deutschland und den Niederlanden Fahrt aufgenommen“, sagt der Initiator der ersten Walking Football-Mannschaft Hamburgs.

Nach seiner eigenen Schulzeit – zuletzt an der Handelsschule Carl-Cohn-Straße – hat Andre Riebe eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht. Nach Stationen im Schulbüro am Kaifu und in der Personalabteilung der Schulbehörde fühlt er sich im Inklusionsreferat angekommen und angenommen. Sein Arbeitsplatz ist mit Hilfsmitteln wie einem Screenreader ausgerüstet, stundenweise hat er eine Assistenz. Zwei Prozent Sehkraft – warum eigentlich? Ja, das darf man fragen und bekommt auch die Antwort: „Ich wurde mit Aniridie geboren, da waren es noch 75 Prozent Sehvermögen.“, erzählt er.  „Meinen Augen fehlt die Iris, deshalb sind die Pupillen stark erweitert und nehmen mehr Licht auf.“ Deshalb ist sein Büro immer abgedunkelt.

Gerne möchte er Schulen mit Vereinen zusammenbringen, sie für deren Angebote zum inklusiven Sport sensibilisieren. „Das Konzept Schule + Verein sollte mit Blick auf den Behindertensport ausausgebaut werden“, sagt er. Wer Andre Riebe zum Thema Sport und Inklusion oder auch zum Thema Beeinträchtigungen kontaktieren möchte, kann dies per Telefon oder Mail tun: 428 63 3895, andre.riebe@bsb.hamburg.de.

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Zahl der Woche

Unsere Zahl der Woche ist die 5.006. So viele Abonnentinnen und Abonnenten hat der Instagram-Accout der Hamburger Schulbehörde inzwischen. In den letzten 30 Tagen haben wir auf diesem Wege 9.978 User erreicht.

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