Ganztagsbetreuung: Bundesregierung stellt zwei Milliarden Euro bereit – auch Hamburg profitiert

Ab 2025 soll es einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der der Grundschule geben. Am Mittwoch hat die Bundesregierung beschlossen, dafür zwei Milliarden Euro bereitzustellen. Die Bundesländer sollen das Geld in den nächsten fünf Jahren in Räume und Gebäude für Ganztagsangebote an Grundschulen investieren. Bereits in der vergangenen Woche war Bundesfamilienministerin Franziska Giffey zu Besuch in Hamburg, um gemeinsam mit Schulsenator Ties Rabe und seinem Amtskollegen aus Niedersachsen, Grant-Hendrik Tonne, den Ganztagsausbau zu erörtern. Das Bundesfamilienministerium auf der einen Seite und die Vertreter der Bundesländer auf der anderen Seite verhandeln seit Monaten über die Ausgestaltung des Rechtsanspruchs.

Hamburg hat den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der der Grundschule bereits verwirklicht. Die Hansestadt bietet in allen 192 Grundschulen sowie zwölf weiteren Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen eine ganztägige Betreuung an. Andernorts jedoch bleibt der Ausbau der Ganztagsbetreuung eine sehr große Aufgabe. Einzelne Bundesländer haben zurzeit nur für rund 25 Prozent aller Schülerinnen und Schüler ein Betreuungsangebot am Nachmittag. Bis zur Umsetzung des Rechtsanspruches bleibt also in den meisten Bundesländern noch viel zu tun. Ties Rabe. "Die Länder erwarten deshalb von der Bundesregierung weitere Zuschüsse, einerseits für die Investitionen in den Schulbau, und andererseits für die hohen Betriebskosten, die ein solches Ganztagsangebot nach sich ziehen wird."

Auch wenn über die Auszahlungsmodalitäten noch zu entscheiden ist, bedeuten zwei Milliarden Euro auch für Hamburg eine gute Portion Rückenwind. Nach den bisherigen Berechnungen würde die Hansestadt rund 50 Millionen Euro von diesem Startkapital erhalten. Ties Rabe: "Diese Mittel können wir gut gebrauchen, um insbesondere unsere Kantinen weiter auszubauen. Hamburg hat in den letzten acht Jahren rund 270 Schulkantinen neu eingerichtet oder ausgebaut. Wir haben dafür mehr als 270 Millionen Euro investiert. Das zeigt, welche gewaltigen Kosten allein mit einer vernünftigen und qualitativ hochwertigen Mittagessenversorgung verbunden sind." Einige Kantinen aus der Anfangszeit sind heute bereits zu klein, denn in Hamburg nehmen über 80 Prozent der Grundschulkinder ein Ganztagsangebot in Anspruch.

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Hamburg ehrt seine 61 besten Azubis –
zehn von ihnen gehören sogar zu den "Bundesbesten"

Traditionell zum Ende jedes Jahres ehrt die Handelskammer Hamburg die besten Azubis der Stadt. Ermittelt werden die Super-Prüflinge anhand der Kriterien, die auch auf nationaler Ebene gelten. Die "Besten" müssen das höchste Prüfungsergebnis in ihrem Beruf und mindestens 91,5 von 100 Punkten erreicht haben ("beste Eins"). Neben den Absolventen werden auch die Betriebe ausgezeichnet, bei denen die Jugendlichen gelernt haben. Am vergangenen Mittwoch wurden 61 Absolventen als Hamburgs "Beste" geehrt, zehn von ihnen werden im Dezember in Berlin mit rund 200 weiteren Azubis aus anderen Bundesländern als "Bundesbeste" ausgezeichnet.

Handelskammer-Vizepräses André Mücke überreichte gemeinsam mit Bildungssenator Ties Rabe die Urkunden. "Studium und Berufsausbildung sind gleichwertig und Sie, liebe Beste, sind mit Ihren hervorragenden Leistungen Botschafter dafür, wie attraktiv eine Berufsausbildung ist", betonte Rabe. "Das ist Ihre ganz persönliche, vorbildliche Leistung und es ist gleichzeitig die Leistung ihrer Ausbilder in den Betrieben und der Lehrerinnen und Lehrer an den Berufsschulen. Damit die Berufsausbildung so attraktiv bleibt, investieren wir kräftig in die berufliche Bildung. Fast alle 31 staatlichen Berufsschulen wurden saniert oder komplett neu gebaut. Und wir sorgen dafür, dass Jugendliche bereits in der Schule gut auf den Weg in den Beruf vorbereitet werden", so der Senator.

Am 9. Dezember wird der Deutsche Industrie- und Handelskammertag die besten Auszubildenden deutschlandweit gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek auszeichnen. Zehn Ausbildungsabsolventen aus Hamburg zählen dazu.

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Eine "brotZeit" mit Uschi Glas: Frühstücksprojekt der Schauspielerin läuft inzwischen an 32 Schulen

Mit leerem Magen lernt es sich schlecht, doch nicht alle Kinder starten zuhause mit einem ordentlichen Frühstück in den Tag. Diese Tatsache veranlasste die Schauspielerin Uschi Glas und ihren Mann Dieter Hermann im Jahr 2008, den Verein "brotZeit" zu gründen. Die Idee: Ehrenamtliche Senioren bereiten in Schulen ein Frühstücksbüfett für Grundschulkinder vor - und zwar vor dem Unterricht. Bei Bildungssenator Ties Rabe kam die Idee gut an: Mit Unterstützung der Schulbehörde sind aus anfangs sieben inzwischen 32 Schulen geworden, die täglich ein gesundes Frühstück anbieten. Am vergangenen Dienstag besuchte die Schauspielerin gemeinsam mit Ties Rabe die Brüder-Grimm-Schule in Billstedt, um mit den Schülerinnen und Schülern zu frühstücken.

Im Durchschnitt nehmen pro Schule zwischen 40 und 50 Kinder am Frühstück teil. Insgesamt werden so in einem Jahr über 210.000 frisch zubereitete Mahlzeiten eingenommen, zubereitet von insgesamt 278 ehrenamtlich tätigen Senioren. Die Stadt übernimmt die Finanzierung des Angebotes für 15 der 32 Schulen und stellt dafür jährlich 208.500 Euro zur Verfügung. Uschi Glas: "Es ist mir persönlich eine große Freude, dass die Stadt Hamburg - übrigens als seinerzeit erstes Bundesland - unser Projekt unterstützt. Mit Senator Rabe haben wir nicht nur einen profilierten Bildungspolitiker, sondern vor allem einen echten Partner an unserer Seite, der unser Projekt nicht nur schätzt, sondern vor allem weiß, dass es wirkt - zum Wohle der rund 1.300 bedürftigen Hamburger Grundschulkinder, die von brotZeit jeden Tag ein ausgewogenes kostenloses Frühstück bekommen."

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Hamburger Bildungspreis: Fünf Schulen und eine Kita ausgezeichnet

Seit 2010 vergeben Haspa und Hamburger Abendblatt den Hamburger Bildungspreis. Damit werden Bildungseinrichtungen im vorschulischen und schulischen Bereich für innovative und pädagogisch besonders gelungene Projekte ausgezeichnet. Am Donnerstagabend wurden im ehemaligen Hauptzollamt in der Speicherstadt eine Grundschule, zwei Stadtteilschulen, zwei Gymnasien und eine Kita ausgezeichnet. Bildungssenator Ties Rabe gratulierte den Preisträgern: "Wenn Schülerinnen und Schüler etwas besonders gut machen, werden sie in Wettbewerben wie 'Jugend forscht' oder der 'Mathe-Olympiade' ausgezeichnet. Wenn Schulen etwas Besonderes leisten, verdienen auch sie es, beachtet zu werden. Der 'Hamburger Bildungspreis' steht für diese Beachtung."

Im Frühjahr konnten sich alle Hamburger Schulen und Kitas um den Preis bewerben, eine Jury wählte anschließend die Preisträger aus. Bei der Auswahl wird auf den gesellschaftlichen Wert der Projekte geachtet, auf deren Nachhaltigkeit und auch darauf, wie gut sie auf andere Einrichtungen übertragbar sind. In diesem Jahr überzeugte beispielsweise das Heinrich-Heine-Gymnasium in Poppenbüttel mit ihrem Inklusionskonzept, das Begabungsförderung und Inklusion miteinander verzahnt, so dass alle Schülerinnen und Schüler davon profitieren. Die Stadtteilschule Am Heidberg in Langenhorn wurde bereits mehrfach mit dem Bildungspreis ausgezeichnet. In diesem Jahr gab es die Auszeichnung für das Oberstufen-Projekt "Be-aN-Expert in sustainable development", bei dem die Schüler außerschulische Lernorte aufsuchen und so zu Experten in nachhaltiger Entwicklung werden.

Die weiteren Preisträger: Die Grundschule Kirchdorf wurde für ihr Projekt "Lesen als Schlüsselkompetenz und Zugang zur Welt" ausgezeichnet, die Stadtteilschule Ehestorfer Weg in Eißendorf für ihr Projekt "Der Hafen", das Gymnasium Farmsen für ihr Schulpartnerschaftsprojekt "Postkoloniale Erinnerungskulturen in Hamburg und Dar es Salaam"  und die Kita Elbkinder Bachstraße in Barmbek für ihre schonende Ressourcennutzung.

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"Frag den Rabe": Welcher Ausbildungsberuf ist eigentlich der beliebteste, Herr Senator?

Mit unserer Rubrik "Frag den Rabe" wollen wir Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitarbeitern der Schulbehörde und allen anderen Bildungsinteressierten die Möglichkeit geben, Fragen rund um das Thema Schule und Bildung direkt an Hamburgs Bildungssenator zu richten. In dieser Woche beantwortet Rabe die Frage, welcher Ausbildungsberuf aktuell der beliebteste ist – und warum.

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Gesunde Schule 2019: 29 Hamburger Schulen mit der roten "Möhre" ausgezeichnet

Für die Gesundheit von Hamburgs Schülerinnen und Schülern kann bereits in der Schule vieles getan werden: Ein selbst getexteter und komponierter Song zum Thema Stress, eine Gesundheitsampel, mit der Schüler das Kiosk-Angebot bewerten können, Medienscouts, Streitschlichter, ein Schulhund in einer Internationalen Vorbereitungsklasse oder das Projekt Tausendfüßler für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sind nur eine kleine Auswahl an Aktivitäten und Projekten zur Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Vergangenen Mittwoch wurden 13 Grundschulen und 16 weiterführende Schulen mit dem "Gesunde Schule"-Label – passenderweise in Form einer gesunden Möhre – ausgezeichnet. Initiator des Gesundheitspreises ist die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG), Kooperationspartner ist das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, die Krankenkassen und Krankenkassenverbände (GKV) unterstützen die Ausschreibung finanziell.

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Blick hinter die Kulissen: Das waren #7TageHamburg auf Instagram

Einmal den Ausblick von der Dachterrasse der Schulbehörde genießen, mit in den Grundschulunterricht kommen oder das faszinierende Schulgebäude des Friedrich-Ebert-Gymnasiums besichtigen – das alles konnten die Follower unseres Instagram-Kanals in der letzten Woche im Rahmen der Aktion #7TageHamburg. Mit der Gemeinschaftsaktion gaben mehrere Behörden und Bezirksämter sieben Tage lang spannende Einblicke in ihre Räumlichkeiten, stellten interessante Persönlichkeiten vor und nahmen sich beim Tagesmotto "typisch Behörde" auch mal selbst auf die Schippe.

Auf den Instagram-Kanälen der Schulbehörde, des Senats, der Bezirksämter Hamburg Mitte und Harburg, der Feuerwehr und der Wissenschaftsbehörde gab es außerdem Posts und Stories zu den Themen "menschlich", "Lieblingsort", "baulich", "nachhaltig", "Aussichten" und "historisch" zu sehen. Am meisten begeistert hat der Montags-Beitrag zum Motto "menschlich", in dem die Follower während des Unterrichts in einer Grundschulklasse Mäuschen spielen durften. Aber auch der Weg einer behördlichen Umlaufmappe, das außergewöhnliche Büro des Wettbewerbsreferenten sowie die klimafreundliche Klassenreise der 7. Klasse der Gyula-Trebitsch-Schule bekamen zahlreiche positiven Rückmeldungen in Form von persönlichen Nachrichten, Likes und Kommentaren.

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Aktuelles

Werteförderung an Grundschulen – Pilotprojekt LetS-GO! gestartet – Schülermesse Stuzubi – 50 Jahre Musikzweig des Albert Schweitzer Gymnasiums – Bewerben für BERTINI-Preis

Die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke rufen Grundschulen und Kitas auf, an der bundesweiten Aktion MITEINANDER teilzunehmen. Ziel ist, bei Grundschülern grundlegende Werte wie Achtsamkeit, Wertschätzung und soziales Verhalten zu stärken. Mit methodischen Materialien, Liedern und Aktionsideen unterstützen die Veranstalter Lehrkräfte, Erzieher und Sozialpädagogen bei der Umsetzung der Projekte zur Wertebildung. Die Kinder erfahren dabei ein gutes Miteinander in ihrem persönlichen Lernumfeld. Zur praktischen Umsetzung erhalten teilnehmende Schulen eine kostenfreie Aktionsmappe mit umfangreichen Unterrichts- und Informationsmaterialien. Bildungssenator Ties Rabe ist im Schuljahr 2019/20 Schirmherr der Aktion. Mehr Information: www.albert-schweitzer-miteinander.de

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Vergangene Woche fand die Kick-off-Veranstaltung für das Projekt "LetS-GO"! statt. Die flotte Abkürzung steht für "Integrative Lerntherapie in der Schule – Gemeinsam vor Ort". Damit geht ein neues Pilotprojekt unter der Federführung der Universität Hamburg an den Start, das von der Stabsstelle Inklusion der Schulbehörde begleitet wird. In fünf Hamburger Grundschulen werden Lerntherapeutinnen zunächst mit fünf Stunden pro Woche Kinder begleiten und unterstützen. So sollen Schüler erreicht werden, die von anderen Fördermaßnahmen nicht profitieren können oder bei denen sich bereits Lernstörungen entwickeln. Lerntherapeutinnen und Lehrkräfte werden miteinander kooperieren und Formen entwickeln, die einen Austausch ermöglichen und zu einer gemeinsamen pädagogisch-therapeutischen Arbeit in multiprofessionellen Teams führen. Das Projekt ist zunächst auf drei Jahre befristet.

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Die nächste Schülermesse Stuzubi findet morgen, 16. November, in der Sporthalle Hamburg statt. Schülerinnen und Schüler können sich von 10 bis 16 Uhr rund um die Themen Ausbildung, Bachelor, Duales Studium sowie Bewerbungsverfahren informieren. Universitäten, Hochschulen und bundesweit agierende sowie regionale Unternehmen informieren über ihre Studien- und Ausbildungsangebote und Berufsperspektiven. Auch Anbieter für Auslandsaufenthalte und Freiwilligendienste, Abschlussarbeiten und Traineestellen sind vertreten. Der Eintritt ist frei.

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Das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Ohlsdorf feiert das 50-jährige Bestehen seines Musikzweiges mit einem Jubiläumskonzert in der Elbphilharmonie. Das Albert Schweitzer Jugendorchester entstand ursprünglich am Albert-Schweitzer-Gymnasium als Schulorchester, um besonders begabte Instrumentalisten aus ganz Hamburg zu fördern. Mittlerweile besteht das vollbesetzte Sinfonieorchester aus 65 Schülern zwischen 13 und 25 Jahren, die zweimal im Jahr in der Laeiszhalle zu Gast sind. Das 50. Jubiläum des Musikzweiges der Schule feiert das Orchester jetzt in der Elbphilharmonie. Das Konzert ist ausverkauft, eventuell gibt es Restkarten an der Abendkasse.

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Noch bis zum 22. November können sich Hamburger Schülerinnen und Schüler um den BERTINI-Preis bewerben – oder vorgeschlagen werden. Der Preis würdigt Vorhaben gegen das Vergessen, Verdrängen oder Verleugnen von Unrecht, Ausgrenzung oder Gewalt gegen Menschen in der Geschichte dieser Stadt durch Aufdecken der Spuren vergangener Unmenschlichkeit. Mitmachen können junge Menschen ab 14 Jahren, die sich – einzeln, als Gruppe oder mit ihrer Schulklasse – gegen Unrecht, Ausgrenzung oder Gewalt von Menschen gegen Menschen in dieser Stadt eingesetzt haben. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine ausführliche Dokumentation des Vorhabens, für das keine bestimmte Form vorgeschrieben ist. Mehr Information: www.bertini-preis.de

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Zahl der Woche

Unsere Zahl der Woche ist die 210.715: So viele Frühstücke gingen im Jahr 2018 über die Theken der 32 Hamburger "brotZeit"-Schulen. Der Verein von Schauspielerin Uschi Glas sorgt seit 2008 dafür, dass Schülerinnen und Schüler einen leckeren und gesunden Start in den Schultag haben

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