Acht Millionen Euro pro Jahr:
Schulen bekommen mehr Geld für IT-Wartung

WLAN, Schüler-Laptops, Dienst-Tablets für Lehrkräfte und modernste Präsentationstechnik in fast jedem Klassenraum: Die Digitalisierung an Hamburgs Schulen nimmt Fahrt auf. Damit der digitale Unterricht reibungsfrei laufen kann, benötigen Hamburgs Schulen nicht nur eine leistungsfähige IT-Infrastruktur, sondern die Hardware muss auch regelmäßig gewartet werden. Bislang standen für die Wartung der IT-Ausstattung an Hamburgs allgemeinbildenden Schulen rund 4,5 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung, eine Summe, die je nach Schülerzahl auf die einzelnen Schulen verteilt wird. Angesichts der gestiegenen Anforderungen wird die Fördersumme jetzt auf acht Millionen Euro erhöht. Das zusätzliche Geld - rund 3,5 Millionen Euro pro Jahr - steht ab sofort zur Verfügung.

Zurzeit bekommen die Schulen nach Schülerzahl jährlich rund 4,5 Millionen Euro pro Jahr für die Wartung. Für ein Gymnasium oder ein Stadtteilschule mit rund 1.000 Schülerinnen und Schülern sind das im Durchschnitt etwa 22.500 Euro pro Jahr, für eine Grundschule mit rund 350 Schülern etwa 11.000 Euro pro Jahr. Diese Summe soll jetzt um einen Festbetrag von zusätzlich 10.000 Euro pro Schule und pro Jahr aufgestockt werden. Der Festbetrag trägt dazu bei, dass künftig auch die kleineren Grundschulen über ein sicheres und auskömmliches Budget für die Wartung der IT-Geräte verfügen, da die schülerzahlbezogenen IT-Mittel bei kleinen Schulen nicht die gleichen personellen und finanziellen Spielräume lassen wie bei den großen weiterführenden Schulen. Insbesondere den Grundschulen werden so deutlich bessere Möglichkeiten zur IT-Wartung eröffnet.

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Stadtteilschule Alter Teichweg für Deutschen Schulpreis nominiert – Montag fällt die Entscheidung

Die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg (ATW) in Dulsberg gehört zu den 18 Finalisten, die am kommenden Montag ab 11 Uhr erfahren werden, ob sie zu den Preisträgern des Deutschen Schulpreises Spezial gehören. Der Preis ist mit insgesamt 125.000 Euro dotiert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird in einer virtuellen Preisverleihung die Siegerinnen und Sieger benennen – also Daumen drücken! Die Ehrung ist online» zu verfolgen.

Aus den rund 400 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich sieben Themen herauskristallisiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder wie es gelingen kann, die Beziehungen zwischen Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam zu gestalten. Vor allem letzteres hat die Hamburger Schule in den Fokus der Schulpreis-Jury gerückt. Mit einer ganzen Reihe von Projekten hat die ATW während des Corona-Lockdowns versucht, die Beziehungen der Schulgemeinschaft aufrecht zu halten. Dazu gehörte eine neu eingerichtete Poststelle, die die Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterial versorgte, ein Beratungsteam, das Termine am offenen Fenster machte oder auch eine Lehrer-Konferenz im Freien.

Nach außen wirkte vor allem die Online-Show „Dulsberg Late Night“, die von Schulleiter Björn Lengwenus moderiert wurde und mithilfe des Kulturagenten Matthias Vogel sowie der Filmemacher Martin D’Costa und Ole Schwarz konzipiert und verwirklicht wurde. Die Show sollte allen Beteiligten das Gefühl vermitteln, auch im Lockdown zu einer Schulgemeinschaft zu gehören und lebte davon, dass Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen aus ihrem neuen Alltag berichteten. Das Format wurde mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet und für den Grimme Online Award 2021 nominiert – und am Montag gib t es mit etwas Glück auch noch den Deutschen Schulpreis Spezial!

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Panne beim Bio-Abitur: Schüler dürfen wählen zwischen milderer Bewertung oder neuer Klausur

Bei der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Biologie ist es am vergangenen Montag zu Fehlern gekommen: Mehrere Grafiken, die zur Illustration der Textaufgaben dienten, waren fehlerhaft und hatten bei den Prüflingen für Irritationen gesorgt. Die Schulbehörde bedauert diese Panne. Gleichzeitig zieht die Behörde Konsequenzen: Alle betroffenen Schülerinnen und Schüler dürfen bis zum heutigen Freitag wählen, ob sie ihre Biologie-Klausur mit einem milderen Bewertungsmaßstab bewerten lassen oder eine neue Klausur schreiben wollen. Eine neu gegründete Task Force soll außerdem die Abläufe vor und während der Prüfung analysieren und Schlussfolgerungen für die künftige Qualitätssicherung ziehen.

Das ist passiert: Im Bereich Evolution kam es zu einem Fehler bei der Umwandlung der im Textverarbeitungsprogramm „MS Word“ angelegten Originalaufgaben in das sogenannte „pdf“-Format. Bei einer noch während der Klausur an die Schulen verschickten Korrektur trat der Fehler dann erneut auf. Bei einer Teilaufgabe im Bereich Genetik wurde eine erklärende Grafik falsch zugeordnet. Betroffen waren 2.990 der insgesamt rund 9.900 Hamburger Abiturientinnen und Abiturienten. 

Um den Schülerinnen und Schülern entgegen zu kommen, hatte die Schulbehörde bereits während der Prüfung eine Verlängerung der Arbeitszeit um 30 Minuten ermöglicht. Alternativ war den Schülern angeboten worden, die Klausur abzubrechen und in rund drei Wochen eine neue Klausur zu schreiben. Zusätzlich hat die Schulbehörde jetzt entschieden, dass der Bewertungsmaßstab aller Klausuren vor Ort angepasst werden soll. Die Schüler können sich noch bis heute zwischen beiden Möglichkeiten entscheiden - nachschreiben oder mildere Bewertung.

Die Anpassung des bislang zentral vorgegebenen Bewertungsmaßstabes soll durch die Fachlehrkräfte der einzelnen Schulen regional unterschiedlich vorgenommen werden. Dabei sollen die Lehrkräfte die besonderen und unterschiedlichen Prüfungssituationen vor Ort einbeziehen. So meldeten einzelne Schulen erhebliche Irritationen ihrer Schüler, andere dagegen einen trotz der schwierigen Umstände gefassten und ruhigen Prüfungsverlauf. Im Lichte der besonderen Situation vor Ort können die Fachlehrkräfte deshalb für den betroffenen Aufgabenbereich das zentrale Bewertungsschema verlassen und schulindividuelle Bewertungsmaßstäbe anlegen.

Seit dem 23. April schreiben rund 9.900 Schülerinnen und Schüler die Abiturklausuren. Dafür stellt die Schulbehörde 54 Aufgabensätze für 27 Unterrichtsfächer zentral zur Verfügung, in jedem Fach einen Aufgabensatz auf grundlegendem Niveau (früher „Grundkurs“) und einen auf erweitertem Niveau (früher „Leistungskurs“). In Biologie fanden am Montag 1.708 Klausuren auf erhöhtem Anforderungsniveau und 1.182 Klausursätze auf grundlegendem Anforderungsniveau statt. Die Schüler konnten Aufgaben aus den Themen Genetik, Ökologie und Evolution auswählen.

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Corona-Infektionen

Das sind die aktuellen Zahlen von infizierten Schülerinnen und Schülern sowie Schulbeschäftigten der letzten zehn Tage: Vom 27. April bis 6. Mai wurden von den Schulen 224 Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet, davon 205 bei Schülerinnen und Schülern sowie 19 bei Schulbeschäftigten. Ob sich die Schulbeteiligten in der Freizeit, in ihrer Familie oder in der Schule infiziert haben, steht nicht fest. In den letzten zehn Tagen wurden 632 Schülerinnen und Schüler sowie 48 Schulbeschäftigte in vorsorgliche Quarantäne geschickt.

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OECD-Studie: Schülerinnen und Schüler können Fakten nur schwer von Meinung unterscheiden

Weniger als die Hälfte der 15-Jährigen in Deutschland kann nach OECD-Angaben in Texten Fakten von Meinungen unterscheiden. Das geht aus einer Sonderauswertung der aktuellsten Pisa-Studie von 2018 im Bereich Lesekompetenz hervor. Gut die Hälfte der deutschen Schüler gab an, in der Schule nicht gelernt zu haben, was Meinungen von Fakten unterscheidet oder ob Informationen aus dem Netz vertrauenswürdig sind. Auch im „strategischen" Umgang mit dem Netz zeigten sich deutsche Schüler im Ländervergleich nur mittelmäßig fit. Schülerinnen und Schüler aus China, Japan oder Singapur wissen laut Studie deutlich besser, wie sie im Internet gezielt nach Informationen suchen. 

Insgesamt lagen deutsche 15-Jährige bei der Lesekompetenz aber leicht über dem OECD-Mittel, wobei die Leseleistungen in den letzten zehn Jahren praktisch unverändert geblieben sind. Gleichzeitig hat die Freude am Lesen in Deutschland in den vergangenen Jahren so stark abgenommen wie in kaum einem anderen Land. Schülerinnen und Schüler, die häufig Bücher analog lesen, schneiden beim PISA-Test zur Lesekompetenz besser ab als Schüler, die Bücher eher online lesen. Allerdings weiß ein relativ großer Teil der 15-Jährigen, wie mit zweifelhaften Quellen im Internet, etwa mit Phishing-Mails, umzugehen ist. Hier schnitten die Teilnehmenden in Deutschland deutlich besser ab als in den meisten anderen Ländern. Die Ergebnisse fallen aber nach sozialer Herkunft sehr unterschiedlich aus.

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Im Interview: Abteilungsleiterin Uta Köhne - Managerin der Pandemie

Im März 2020, als in Hamburg die Schulen zum ersten Mal wegen Corona zwei Wochen lang geschlossen blieben, wurde Uta Köhne zur Leiterin des neuen Corona-Arbeitsstabes in der Schulbehörde berufen. Seitdem hat die Abteilungsleiterin rund 70 Info-Briefe an die Schulen entworfen, insgesamt 13 Versionen des Muster-Corona-Hygieneplans verfasst und gemeinsam mit ihrem Team Tausende von Fragen beantwortet und Millionen von Masken und Schnelltests für die Schulen organisiert. Kurz gesagt: Die 56-Jährige und ihr Team sorgen dafür, dass die Schulen und die Menschen darin mit allem ausgestattet werden, was nötig ist, um möglichst sicher durch diese Pandemie zu kommen. 

Newsletter: Frau Köhne, wie viele Mails sind in den letzten 14 Monaten im Corona-Funktionspostfach eingegangen und beantwortet worden? 

Uta Köhne: Unzählige! Im Corona-Postfach gehen neben den Infektionsmeldungen auch viele Nachfragen der Schulen ein. Auch Eltern und Schülerinnen und Schülern wenden sich mit ihren Anliegen an das Corona-Postfach oder werden an dieses weitergeleitet. Im Team arbeiten wir daran, allen Fragen und Anliegen so schnell wie möglich gerecht zu werden.

Newsletter: Was waren anfangs die häufigsten Fragen, und welche sind es heute?

Uta Köhne: Die Fragen und Anregungen aus den Schulen und von Eltern zeichnen die Entwicklung der Pandemie, aber auch die gewonnenen Erkenntnisse über das Corona-Virus und den Infektionsschutz nach. Im März 2020 haben wir uns noch ausführlich mit Händewaschen und der Desinfektion von Türgriffen befasst. Heute geht es vielfach um die Art der Maske oder den zu verwendenden Schnelltest. Und dann kommen je nach Jahreszeit immer die gleichen Fragen, zum Beispiel zur Ferienbetreuung oder zu den Quarantäneregelungen nach Rückkehr aus dem Urlaub. Wir können nur nicht immer die gleiche Antwort geben, denn die Regelungen werden natürlich an die jeweilige Lage der Pandemie angepasst, sind also laufend zu überprüfen und neu zu fassen.   

Newsletter: Wie sieht ein typischer Tag als Leiterin des Arbeitsstabes aus? Bitte kurz skizzieren.

Uta Köhne: Der erste und der letzte Blick am Tag geht immer in mein eigenes Mailpostfach und ins Corona-Postfach. Und dazwischen läuft kein Tag wie geplant. Von Eilt-Meldungen aus Schulen, neuen Fragestellungen, die sich beispielswiese aus bundesweiten Entwicklungen ergeben bis zu dem Zuruf, wir sollten diese Woche doch noch einen Schulbrief vorsehen, weil sich ein neuer Regelungsbedarf ergeben hat, ist alles dabei. Feste Termine sind mindestens zweimal in der Woche die Corona-Lage mit dem Senator und mindestens zwei Termine mit den unglaublich engagierten Kolleginnen und Kollegen im Corona-Arbeitsstab. Alles digital natürlich. 

Newsletter: Was wird Ihnen von Ihrer jetzigen Tätigkeit in guter Erinnerung bleiben, wenn Corona vorbei ist?

Uta Köhne: Das unendliche Engagement der Schulen mit den Schulleitungen an der Spitze und der vielen Kolleginnen und Kollegen in der Schulbehörde und in den anderen Behörden, mit dem seit über einem Jahr unablässig daran gearbeitet wird, ein schulisches Angebot zu ermöglichen. In dieser Krise habe ich große Solidarität und den unbedingten Willen erleben dürfen, die schwierige Situation zu meistern.

Newsletter: Und was möchten Sie lieber schnell vergessen?

Uta Köhne: Die Wut und die teilweise persönlichen Beleidigungen, mit denen viele von uns in der Behörde aber auch in den Schulen in den vergangenen Monaten konfrontiert wurden.

Newsletter: Frau Köhne, haben Sie für unsere Rubrik „Zahl der Woche“ eine Zahl parat?

Uta Köhne: 89,46. Die heutige Inzidenz hat uns allen in der Schulbehörde ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. (Stand: Donnerstag, 6. Mai)

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Stadtteilschule Bahrenfeld als „Faire Schule“ ausgezeichnet –
zum zweiten Mal

Bereits zum zweiten Mal wurde die Stadtteilschule Bahrenfeld» als „Faire Schule“ ausgezeichnet. Das Qualitätssiegel des entwicklungspolitischen Informationszentrums (EPIZ) in Berlin wird deutschlandweit für das besondere Engagement von Schulen im Bereich einer Bildung für nachhaltige Entwicklung vergeben - für die Bahrenfelder Schule ein Thema, in dem sie sich bestens auskennt: Soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden hier durch Projekte wie „Fair-Fight“ gefördert, der Horizont durch Diversity-Lernmodule geweitet, und die nachhaltige Entwicklung wird ganz konkret vorangetrieben durch regelmäßige Landbaupraktika, ein Pfandkistensystem, den Verkauf fair gehandelter Produkte – und einem Mensaessen aus kontrolliert biologischem Anbau.   

Die inzwischen bundesweit teilnehmenden Schulen im Faire-Schule-Netzwerk entwickeln jeweils eigenständige Handlungsfelder in den Bereichen Faires Miteinander, Fair zur Umwelt und zum Klima, Fair zu allen Menschen – überall. Beim Faire-Schule-Projekttag der Stadtteilschule Bahrenfeld wurde am Tag der Auszeichnung unter anderem eine Trockenmauer auf dem Schulgelände errichtet und naturnah bepflanzt und eine Plakataktion zur nachhaltigen Schule vorgestellt. Schulleiterin Carola Fichtner: „Wir freuen uns über die erneute Auszeichnung unserer Schule. Wir merken aber vor allem, dass die Themenbereiche der Fairen Schule insbesondere durch das Engagement des Kollegiums nachhaltig wirken und auch die Schülerinnen und Schüler mehr und mehr sensibilisieren.“ Mehr Information zum Thema Faire Schule gibt es bei Gerd Vetter, EMail: gerd.vetter@bsb.hamburg.de  

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„Schütze Deine Familie“:
Stadt startet mehrsprachige Corona-Informationskampagne

Um das Bewusstsein für die Corona-Regeln erneut zu schärfen und auf digitale Informationsangebote der Stadt aufmerksam zu machen, wird von heute an in ganz Hamburg großflächig plakatiert. In der behördenübergreifenden Kampagne „Schütze Deine Familie“ informieren Sozialbehörde und Bezirke in mehreren Sprachen über Corona-Prävention, Testen und Schutzimpfungen. Jedes der neuen Großplakate ist mit einem QR-Code versehen, der auf die Internetseite» der Kampagne verlinkt.

Darüber hinaus soll an 333 Litfaßsäulen in der ganzen Stadt ab Mitte Mai verstärkt auf die kostenlosen Corona-Schnelltest-Angebote in der Stadt aufmerksam gemacht werden. Claims mit Augenzwinkern sollen Aufmerksamkeit schaffen. Durch einen QR-Code führt ein direkter Link» zur digitalen Standort-Karte der Zentren. Die Kampagnen sind Teil der Informationsoffensive „Corona – alles, was Du wissen musst“, die der Senat bereits im April 2020 gestartet hatte. 

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Hamburgs neue Schulleitungen und Stellvertretungen

Monat für Monat werden an Hamburgs insgesamt 371 staatlichen Schulen neue Schulleitungen und stellvertretende Schulleitungen eingestellt. Vergangene Woche hat die Amts- und Behördenleitung folgenden Personalvorschlägen zugestimmt: Lars Römer wird als Schulleiter an der Grundschule St. Nikolai in Eppendorf eingesetzt, als stellvertretende Schulleitungen starten Almut Karolin Rüpke an der Schule Arp-Schnitger-Stieg in Neuenfelde, Julia Kahnt an der Loki-Schmidt-Schule in Ottensen und Lena Lange an der Schule Anna-Susanna-Stieg in Schnelsen. Bei den weiterführenden Schulen wird Karin Hofer als Schulleiterin an der Stadtteilschule Lohbrügge eingesetzt und Philip Reuter als Schulleiter an der Stadtteilschule Blankenese. Peter Andreas Rickwärtz beginnt als stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Heidberg in Langenhorn, Robert Kieschnick als stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Altona. Herzlich willkommen!

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Zahl der Woche

Unsere Zahl der Woche ist die 89,46. Der Sieben-Tage-Wert in Hamburg ist gestern deutlich unter die 100er-Marke gesunken. Das macht Hoffnung.

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