STIKO empfiehlt Impfung ab zwölf Jahren - Impfangebote an weiterführenden Schulen werden aufgebaut
Am Montag hat die Ständige Impf-Kommission (STIKO) eine neue Empfehlung veröffentlicht: Erstmals sprechen sich die Fachleute ausdrücklich die Impfung auch von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren. Damit herrscht jetzt Klarheit für viele Eltern, Kinder und Jugendliche, aber auch für Ärztinnen und Ärzte. Hamburg wird deshalb seine Impfangebote für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren ausbauen und erstmals auch an den weiterführenden Schulen für alle Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahre Impfangebote machen. Schulbehörde, Gesundheitsbehörde und Fachleute der verschiedenen Ebenen haben bereits mit der Planungen begonnen.
Schulsenator Ties Rabe begrüßt die neue Empfehlung: „Damit schafft die STIKO die Klarheit, auf die viele gewartet haben. Wir werden jetzt in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsbehörde und allen anderen Fachleuten Schritt für Schritt weitere Impfangebote an Stadtteilschulen und Gymnasien für die rund 100.000 Schülerinnen und Schüler über 12 Jahre aufbauen und damit die bereits bestehenden Angebote an Praxen und Krankenhäusern ergänzen.“
Bislang hat Hamburg in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern und Arztpraxen bereits ein flächendeckendes Impfangebot auch für Kinder und Jugendliche ab 16 Jahren mit großem Erfolg aufgebaut. So gibt es insbesondere an den Berufsbildenden Schulen bereits aktiv Impfangebote für Schülerinnen und Schüler. Diese sowie die nun neu hinzukommenden Impfangebote werden mit ausführlicher Information und Beratung für die Eltern, die Schulbeschäftigen und die Schülerinnen und Schüler begleitet. Hamburg richtet sich dabei weiterhin streng nach den Empfehlungen der STIKO, die insbesondere eine ärztliche Aufklärung unter Berücksichtigung des Nutzens und des Risikos fordert. Schon die bereits bestehenden Angebote wurden in Hamburg von vielen Menschen gerne angenommen. Entsprechend liegt die Impfquote für die Erstimpfungen in der Altersgruppe 12-17 Jahre bereits bei über 20 Prozent (Stand: 16. August 2021).
Saubere Luft in allen Hamburger Klassenräumen – Hamburg bestellt 21.000 mobile Luftfilter
Hamburg ist das erste Bundesland, das flächendeckend alle seine Klassenräume und einen großen Teil der weiteren Unterrichtsräume an den Schulen mit mobilen Luftfiltergeräten ausstattet. Schon Anfang September sollen die ersten Geräte an die Schulen ausgeliefert werden. Das haben die Hersteller nach einer umfangreichen Ausschreibung und intensiven Gesprächen zugesichert. Trotz der angespannten Marktlage sollen demnach bis Ende der Herbstferien mindestens rund 18.000 Geräte geliefert werden. Die restlichen Geräte folgen im Oktober. Hamburg investiert rund 21 Millionen in die Beschaffung und Aufstellung der 21.000 Luftfiltergeräte.
Schulsenator Ties Rabe: „Mit unserer sehr umfangreichen Bestellung von mobilen Luftfiltergeräten wollen wir Hamburgs Schulen noch besser vor Corona-Infektionen schützen. Ausschreibung, Beschaffung und Aufstellung einer derart großen Menge anspruchsvoller technischer Geräte ist ein sehr ambitioniertes Vorhaben, das es bislang in der Schulbehörde noch nicht gegeben hat. Ich freue mich, dass es uns trotz einer angespannten Marktsituation gelungen ist, rechtzeitig eine so große Zahl von Geräten sicher zu bestellen.“
Ziel der Schulbehörde ist es, 10.000 Unterrichtsräume mit Luftfiltergeräten auszustatten und so die Sicherheit für die rund 8.600 Schulklassen an den allgemeinbildenden Schulen sowie die Schulklassen an den berufsbildenden Schulen zu erhöhen. Bereits jetzt haben einzelne allgemeinbildende Schulen rund 800 Klassenräume mit Luftreinigungsanlagen ausgestattet.
Die mobilen Luftfiltergeräte haben ungefähr die Größe eines kleinen bis mittleren Kühlschrankes und funktionieren ähnlich wie ein Staubsauger: Mithilfe eines Ventilators wird die verbrauchte Luft des Klassenraumes angesaugt und über ein extrem feines Filtermedium gereinigt. Dabei werden selbst winzige Partikel wie beispielsweise mit Corona-Viren verunreinigte Aerosole aus der Luft herausgefiltert. Um die Wirksamkeit und Sicherheit zu erhöhen, plant die Schulbehörde, in jedem Raum statt eines größeren Gerätes zwei kleinere Geräte gegenüber aufzustellen. Der Vorteil besteht darin, dass die eventuell verunreinigte Luft kürzere Wege bis zum Filter zurücklegen muss.
Hamburg in der Bildung ganz vorne: Neuer Bildungsmonitor 2021 vorgestellt
Bei Olympia würde Hamburg dieser Tage eine Bronze-Medaille erhalten – jedenfalls, wenn es um Bildung geht. Hamburg erreicht nämlich erstmals den dritten Platz im bundesweiten Bildungsvergleich. Das hat der diese Woche erschienene Bildungsmonitor 2021 der Hansestadt attestiert. In der jährlichen Vergleichsstudie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird anhand von zwölf Handlungsfeldern und insgesamt 93 Indikatoren bewertet, inwiefern die Länder Bildungsarmut reduzieren, zur Sicherung von Fachkräften beitragen und Wachstum fördern. In den Bereichen Internationalisierung und Inputeffizienz ist Hamburg in der Spitzengruppe und kann auch in den Handlungsfeldern Förderinfrastruktur, Zeiteffizienz und Berufliche Bildung punkten. Stärken sieht der Bericht zudem bei der Digitalisierung der Schulen.
Seit über zehn Jahren ist Ties Rabe Senator für Schule und Berufsbildung in Hamburg: „Ich freue mich darüber, dass das Hamburger Schulsystem zum wiederholten Male so gut bewertet wurde. Wir haben viel dafür getan. Der Ausbau aller Grundschulen zu Ganztagsschulen ist abgeschlossen und sehr erfolgreich, aber auch die Verbesserung der Lernleistungen gerade im Bereich Lesen und Sprache sowie Englisch zahlt sich jetzt aus. Auf diesem Weg wollen wir weitermachen und auch die Herausforderungen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften Schritt für Schritt überwinden. Wir sind auf einem guten Wege, das bestätigt der Bildungsmonitor 2021 sehr anschaulich.“
Bereits zum 18. Mal wertet die INSM den Beitrag des Bildungssystems für die ökonomische Zukunft Deutschlands aus. Anhand von relevanten Handlungsfeldern wie Integration, Bildungsarmut, Forschungsorientierung und Schulqualität werden die 16 Bundesländer bewertet. Mit 58,7 Punkten schafft es Hamburg nicht nur auf Platz 3, sondern konnte auch seit 2013 rund zehn Punkte dazugewinnen und sich um Plätze verbessern. Sachsen führt die Liste in diesem Jahr mit 66,8 Punkten an; Bayern besetzt den zweiten Platz mit 62,9 Punkten. Die gesamte Studie ist auf der Internetseite des Bildungsmonitors» abrufbar. Auf der Seite gibt es zudem einen Bereich, in dem Hamburg» näher betrachtet wird.
Gesundes Pausenbrot: Senator Rabe verteilt Bio-Brotboxen an Grundschulkinder
Die Gelbe Bio-Brotbox gehört neben der bunten Schultüte in Hamburg seit vielen Jahren traditionell zum Schulanfang dazu. Gut 17.000 mit vielen gesunden Lebensmitteln gefüllte Brotdosen wurden diese Woche an die Erstklässlerinnen und Erstklässler von insgesamt 231 Hamburger Schulen verteilt. Hamburgs Schulsenator Ties Rabe begleitete am Montag gemeinsam mit Hamburg1-Moderator Bedo und dem ehemaligen Pauli-Profi Jan-Phillip Kalla den Auftakt der Aktion an der Grundschule Dempwolffstraße. Als Botschafter der Aktion betont Rabe den Einfluss einer guten Ernährung auf den Lernerfolg: „Ein gesundes Frühstück ist für das Lernen wichtig und erhöht das Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen in der Schule. Die Bio-Brotboxen an Hamburgs Schulen sollen darauf aufmerksam machen, dass satte und fröhliche Schülerinnen und Schüler sich in der Schule besser konzentrieren können.“
Dabei wird an der Schule Dempwolffstraße Gesundheit besonders groß geschrieben. Die Harburger Grundschule startet in diesem Schuljahr das Pilotprojekt „Gesund aufwachsen in Hamburg“: Eine neue Gesundheitsfachkraft wird ab sofort nicht nur die Lehrkräfte unterstützen, sondern auch mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam Maßnahmen zur Unterstützung der gesunden Ernährung bei den Kindern entwickeln. Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler frühstückt in der Schule. Die Brotboxen sind immer dabei. Die Lehrkräfte sehen also genau, was die Kinder essen – und was nicht. „Durch die neuen Maßnahmen soll nach und nach ein Bewusstsein dafür entstehen, was in der Brotdose nicht nur gut schmeckt, sondern auch guttut“, erklärt Schulleiterin Christine Gefäller.
Die Bio-Brotbox Hamburg gibt es seit 16 Jahren. Gespendet werden die gut 17.000 gelben Pausenbrotdosen von einer Hamburger Initiative aus Bio-Erzeugern und weiteren engagierten Unternehmen. Ziel der Aktion ist es, Kinder und deren Eltern darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig ein gesundes Frühstück ist. Erstklässlerinnen und Erstklässler erhalten mit der Brotbox zum Schulstart viele gesunde Lebensmittel. Die Bedeutung einer gesunden Ernährung soll so mehr in das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler rücken.
Das sind die aktuellen Zahlen von infizierten Schülerinnen und Schülern sowie Schulbeschäftigten der letzten zehn Tage: Vom 10. bis 19. August wurden von den Schulen 394 Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet, davon 379 bei Schülerinnen und Schülern sowie 15 bei Schulbeschäftigten. Ob sich die Schulbeteiligten in der Freizeit, in ihrer Familie oder in der Schule infiziert haben, steht nicht fest. In den letzten zehn Tagen wurden 1.937 Schülerinnen und Schüler sowie 25 Schulbeschäftigte in vorsorgliche Quarantäne geschickt.
Wir sind Schrittmacher des digitalen Lernens in Deutschland
#dms21: 1.000 Lehrkräfte profitieren von der Erfahrung ihrer Kolleginnen und Kollegen
Digitales Lernen und Lehren wird in Hamburg groß geschrieben: Am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche fand das erste landesweite Onlineforum „Digital macht Schule 21 - #dms21“ für Hamburger Lehrkräfte statt. Es wurde von der Behörde für Schule und Berufsbildung in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) und der Joachim Herz Stiftung veranstaltet. Über 1.000 Hamburger Lehrkräfte nahmen an rund 50 Workshops sowie an Diskussions- und Talkrunden zu Themen rund um die Bildung in der digitalen Welt teil. Das Besondere: Alle Workshop-Angebote wurden von Hamburger Lehrkräften angeboten.
Im vergangenen Schuljahr absolvierten bereits 80 Schulen (40 Grundschulen, 40 Stadtteilschulen und Gymnasien) das innovative Qualifizierungsangebot „Digital macht Schule“ (DmS). Im neuen Schuljahr wird das erfolgreiche Programm fortgeführt: 40 weitere Schulen haben sich bereits vor den Sommerferien für den nächsten Durchgang am Landesinstitut beworben. Somit treiben insgesamt schon 140 Schulen aller Schulformen in Hamburg das Lernen mit digitalen Medien im Rahmen des Programms weiter voran. Das Angebot „Digital macht Schule“ nutzt die sogenannte Blended Learning-Methode, bei der klassische Fortbildung mit digitalen Lernmodellen verbunden werden.
Bildungssenator Ties Rabe: „Die Fortbildungsmaßnahme ‚Digital macht Schule‘ ist innovativ, modern und passt sich den verschiedenen Anforderungen an die digitale Schul- und Unterrichtsentwicklung an. In diesem Bereich ist Hamburg Schrittmacher des digitalen Lernens in Deutschland. In diesem Schuljahr erreichen wir mit dem vor zwei Jahren initiierten Projekt schon 140 Schulen mit einem intensiven Qualifizierungsprogramm. Das ist ein wichtiger Baustein bei der Anpassung von Schule und Unterricht in der digitalen Welt. Neben den dramatischen Erfolgen beim Ausbau der Infrastruktur und in der technischen Ausstattung sind die Qualifizierung der Lehrkräfte und Schulen wichtige Faktoren in der digitalen Schulentwicklung. Unser Ziel ist es stets, Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen einer digitalen Berufs- und Lebenswelt vorzubereiten.“
Insgesamt 116 Schülerinnen und Schüler wurden in diesem Jahr in die 5. Klassen der Elisabeth-Lange-Schule eingeschult. Das wäre an sich nichts Aufregendes, wenn es nicht die ersten Schülerinnen und Schüler unter dem neuen Namen der Schule wären. Denn seit 1. August heißt die ehemalige Stadtteilschule Ehestorfer Weg nun nach der Widerstandskämpferin Elisabeth Lange.
Der Namensgeberin verdankt die Schule auch ihren neuen Claim: Mut, Herz und Toleranz. Elisabeth Lange hat diesen Werten auch als Mitglied der „Weißen Rose“ eine besondere Bedeutung verliehen. Sie ist eingestanden für ihre jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen, sie hat Toleranz gelebt, wo andere Gleichmacherei predigten. Auch Schulleiter Tobias Langer ist stolz auf den neuen Namen seiner Schule: „Mit Mut und Beherztheit hat Elisabeth Lange in ihrem Leben Großes geleistet. Ihre Haltung soll uns allen Vorbild sein. In ihrem Sinne sollen unsere Kinder lernen und ihren Weg finden. Unsere Schule ist bunt. Wir leben Kultur in Vielfalt. Bei uns ist jeder willkommen. Die Toleranz, die wir jedem entgegenbringen, fordern wir auch ein. Wir zeigen Herz. Wir sind überzeugt, dass durch Zuwendung allen Schülerinnen und Schülern Chancen eröffnet werden.“
Bis zum Jahr 2030 sollen in Hamburg 44 neue staatliche Schulen entstehen, davon 21 Grundschulen, 13 Stadtteilschulen, sieben Gymnasien sowie drei weiterführende Schulen, über deren Schulform noch nicht entschieden ist. Bildungssenator Ties Rabe rief im Februar letzten Jahres die Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, Namensvorschläge für die neue Schulen einzureichen, da auch die bestehenden 372 staatlichen Schulen immer wieder nach einem neuen Namen suchen. Insgesamt hatten zum Jahresende 2020 bereits 454 Bürgerinnen und Bürger 1.208 Vorschläge mit 717 unterschiedliche Schulnamen eingereicht, darunter 372 weibliche und 299 männliche Persönlichkeiten. Besonders häufig wurden der Schauspieler Jan Fedder und die Politikerin und „Gründungsmutter“ des Grundgesetzes Elisabeth Selbert genannt.
► Am 2.September, 16 Uhr lädt die Stadtteilschule Helmuth Hübener zur Veranstaltung „Bildung in unserer digitalen Welt – was soll sich ändern?“ ein. Claire Boonstra wird dazu eigens aus den Niederlanden anreisen. Die Ingenieurin nutzt ihre Erkenntnisse aus der IT-Branche und gründete eine NGO für die Weiterentwicklung von Bildung. Außerdem online mit dabei: Sjef Drummen - einer der Mitbegründer der Agora Schulen. Die Veranstaltung findet sowohl online» als auch in Präsenz statt.
► Die diesjährige Wetter.Wasser.Waterkant. findet vom 17. September bis 1. Oktober statt. Im Rahmen der geltenden Hygienevorgaben werden Workshops, Exkursionen und Vorträge rund um die Themen Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Wandel in der HafenCity Hamburg kostenlos angeboten. Die Veranstaltung wird von der Schulbehörde empfohlen und zusammen von Umweltbehörde und der HafenCity Hamburg GmbH gefördert. Buchungen können unter www.www2021.de» vorgenommen werden.
► Click & Match - Jetzt einen Ausbildungsplatz finden: Mit ihrem ersten digitalen Azubi-Speed-Dating am 31. August 2021 unterstützt die Handelskammer Hamburg Bewerberinnen und Bewerber dabei, freie Ausbildungsplätze zu finden. Das Prinzip gleicht dem einer Dating-App: Profil anlegen, Liken, Matchen, Chatten, Daten. Jugendliche können seit Anfang August nach mehr als 50 Firmen suchen. Mehr dazu unter www.hk24.de/speeddating»
► Erstmals wird das aus den Niederlanden stammende Projekt „E-Waste Race“ an zehn Hamburger Schulen stattfinden. In einer vierwöchigen Aktion sammeln die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ab Montag, 23. August, Elektroschrott und setzen sich dabei aktiv mit dem Bereich Recycling und Umweltschutz auseinander.
► Am kommenden Sonntag, 22. August, findet von 11 bis 16 Uhr der Flohmarkt mit Sommerfest» an der Irena-Sendler-Schule statt. Dafür solle es auch noch einige freie Stände geben. Die Standgebühr beträgt pro Tischmeter vier Euro.
Unsere Zahl der Woche ist die 6. So viele Urkunden haben Bildungssenator Ties Rabe und Handelskammerpräsident Hjalmar Stemmann diese Woche an sechs junge Hamburger Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerker übergeben. Die sechs hatten es bereits im letzten Jahr auf das Siegertreppchen im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks geschafft. Die verdiente Ehrung gab es jedoch coronabedingt erst jetzt. Die jungen Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerker sind die Besten Ihres Fachs in ihrem Ausbildungsjahr - als Metallbildner, Elektroniker, Zahntechniker, Augenoptikerin, Bootsbauer und Bestatterin. Wir sagen herzlichen Glückwunsch!