Hamburg wächst, die Schulen auch:
Schulbehörde stellt Entwurf für Schulentwicklungsplan vor

Seit 2015 steigt in Hamburg die Zahl der Geburten, gleichzeitig ziehen immer weniger Familien ins Umland. Laut Prognosen wird bis zum Jahr 2030 die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den staatlichen allgemeinen Schulen um rund 40.000 anwachsen. Grund genug für die Schulbehörde, aktiv zu werden: In den nächsten elf Jahren sollen 39 neue Schulen gegründet und rund ein Drittel der bestehenden Schulen ausgebaut werden. Dafür wird die Stadt voraussichtlich mehr als vier Milliarden Euro in den Schulbau investieren. Bildungssenator Ties Rabe: „Hamburg ist eine kinderfreundliche Stadt geworden. Wir wollen, dass das so bleibt und auch künftig alle Kinder einen guten Schulplatz bekommen. Deshalb werden wir das laufende Schulbauprogramm noch einmal verstärken.“

Der am vergangenen Dienstag vorgelegte Entwurf für einen Schulentwicklungsplan basiert auf Prognosen des Statistikamts Nord, nach denen die Schülerzahlen bis 2030 um rund 25 Prozent ansteigen werden. Ursachen dafür sind neben dem Zuzug von Familien nach Hamburg und der sinkenden Abwanderung ins Umland vor allem steigende Geburtenzahlen. Lag die Zahl der unter einjährigen Kinder bis 2014 durchschnittlich bei rund 17.000, wurden 2017 bereits knapp 21.000 Kinder registriert. Hält dieser Trend an, steigt die Zahl der Kinder etwa viermal stärker als die Einwohnerzahl. Das Schülerwachstum und der damit verbundene Ausbau der Schulen verteilen sich allerdings nicht gleichmäßig über die Stadt. Größere Steigerungen sind in der Region Süderelbe zu erwarten mit bis zu 75 Prozent, in Hamburg-Mitte (West) mit Hafencity mit bis zu 60 Prozent sowie in den Kerngebieten von Harburg, Eimsbüttel und Altona mit rund 40 bis 45 Prozent.

Etwa die Hälfte des Ausbauprogramms wird durch den Bau von 39 neuen Schulen organisiert: 19 Grundschulen und 20 weiterführende Schulen. Die andere Hälfte wird durch den Ausbau von 76 Grundschulen, 24 Stadtteilschulen und 18 Gymnasien um durchschnittlich jeweils eine zusätzliche Parallelklasse realisiert. In wenigen Fällen können einzelne Schulen aufgrund ihrer Raumkapazitäten auch ohne Baumaßnahmen mehr Schüler aufnehmen. Ties Rabe: „39 neue Schulen für Hamburg – eine solche Gründungswelle hat es seit dem Babyboom der 60er Jahre nicht mehr gegeben. Das zeigt klar: Hamburg blickt optimistisch in die Zukunft.“

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Richtfest für Neubau am Heilwig Gymnasium:
Unten wird geturnt, oben gebüffelt

Das Heilwig Gymnasium in Alstertal feiert am heutigen Freitag Richtfest für sein neues Schulgebäude. Der hell geklinkerte Erweiterungsbau an der Wilhelm-Metzger-Straße bietet auf knapp 1.400 Quadratmetern Raum für eine Sporthalle und Unterrichtsräume. Da der Platz auf dem Schulgelände knapp ist, haben die Architekten ein kompaktes Gebäude entworfen, in dem Sport und Unterricht im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander „gestapelt“ werden. Dafür wird die Sporthalle knapp zur Hälfte, rund zwei Meter tief, eingegraben, wobei Oberlichter für ausreichend Tageslicht sorgen, und die Klassenräume oberhalb der Sporthalle angeordnet.

Eine Herausforderung für das Bauvorhaben war zum einen der begrenzte Platz - für die Sporthallendecke mussten 16 Meter lange Stahlverbundträger mit dem Kran auf das Grundstück gehoben werden -, andererseits musste der Denkmalschutz, unter dem das bestehende Schulgebäude aus dem Jahr 1966 steht, berücksichtigt werden. Dank guter Abstimmung zwischen allen beteiligten konnten diese Herausforderungen gut gemeistert werden. Das neue Gebäude ist in drei Bereiche gegliedert: Im Nordosten und im Südwesten befinden sich jeweils zwei Klassenräume, in der Mitte flexible Räume für den differenzierten Unterricht. Die Stadt investiert insgesamt rund drei Millionen Euro in den Bau, die Fertigstellung ist für Oktober geplant.

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„Frag den Rabe" - Heute: Bundesweiter Schülerprotest gegen Mathe-Abitur – was ist da los?

Mit der Rubrik „Frag den Rabe“ wollen wir Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitarbeitern der Schulbehörde und allen anderen Bildungsinteressierten die Möglichkeit geben, Fragen rund um das Thema Schule und Bildung direkt an den Senator zu richten. In dieser Woche stand der bundesweite Protest von Schülerinnen und Schülern gegen angeblich zu schwere Abiturprüfungsaufgaben im Fach Mathematik im Fokus der Öffentlichkeit. Auch Hamburger Schüler haben eine Online-Petition gestartet, in der sie sagen, die Anforderungen seien nicht erfüllbar gewesen. Im aktuellen Filmbeitrag antwortet Senator Rabe in zweieinhalb Minuten auf die Frage: „Schüler protestieren gegen das Mathe-Abitur – was ist da los?“

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Dr. Heiko Müller - Mr. Jugendinformationszentrum im Interview

Im BSB-Newsletter-Interview kommen Menschen aus dem Bereich Bildung und Schule zu Wort und berichten von ihrer Arbeit. Heute: Dr. Heiko Müller, seit knapp einem Jahr Leiter des Jugendinformationszentrums» am Dammtorwall. 

Newsletter: Herr Müller, Jugendinformationszentrum – ein sperriger Name. Welche Informationen bekommen junge Menschen denn bei Ihnen?

Heiko Müller: Der Name ist etwas irreführend, denn wir versorgen nicht nur Jugendliche mit Informationen, sondern auch sogenannte Multiplikatoren, also Personen oder Einrichtungen, die professionell mit jungen Menschen arbeiten und Inhalte weiterverbreiten können, beispielsweise Lehrkräfte oder andere Organisationen der Jugendbildung. Das JIZ kümmert sich im Wesentlichen um drei Bereiche: Jugendinformation, Jugendmedienschutz und Jugendkultur. Der erste Bereich umfasst dabei alle Themen, die Jugendliche interessieren, zum Beispiel Ausbildung, Studium, Geld, Wohnen, Umwelt, Politik, Gesundheit und vieles mehr.

Newsletter: Der JIZ-Infoladen befindet sich am Dammtorwall. Wie ist denn die Nachfrage nach Informationen?

Heiko Müller: Die Nachfrage ist nach wie vor groß, aber grundsätzlich kann man sagen, dass sich das Informationsverhalten geändert hat. Jugendliche informieren sich heutzutage weniger über Printmedien wie Bücher und Broschüren direkt vor Ort im Infoladen, sondern eher im Internet über Social-Media-Kanäle wie Instagram oder Facebook. Wir setzen deshalb stärker auf Online-Informationen. Dazu gehören die behutsame Umgestaltung des seit 2009 bestehenden Jugendservers und unser neuer Auftritt bei Instagram. Seit ein paar Wochen sind wir da aktiv und haben bereits über 100 Follower gewonnen. Die Website des Jugendservers» hat etwa 10.000 Klicks pro Monat.

Newsletter: Stichwort Jugendmedienschutz, neben der Information der zweite große Bereich. Wie hilft das JIZ hier weiter?

Heiko Müller: Wir beantworten Fragen, liefern fachliche Einschätzungen und verweisen weiter. Bei Jugendschutzverstößen im Internet, beispielweise in einem YouTube-Clip mit rechtsextremistischen Inhalten, haben wir häufig keine gesetzliche Handhabe, das Video vom Netz zu nehmen, da die Plattformbetreiber meistens im Ausland sitzen. In solchen Fällen arbeitet das JIZ mit der Stelle „jugendschutz.net“ zusammen, die jugendschutzrelevante Angebote im Internet überprüft und auf die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen achtet und die Löschung beantragt. Wir sind da aber auf die Kooperation der Betreiber angewiesen.

Newsletter: Welche Themen haben in der letzten Zeit für Aufregung gesorgt?

Heiko Müller: Die Urheberrechtsreform war ein großes Thema bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vor allem der umstrittene Artikel 13, der dazu führen kann, dass Online-Plattformen wie zum Beispiel YouTube demnächst sogenannte Upload-Filter einsetzen müssen. Die Sorge der Jugendlichen ist, dass sie ihre Inhalte wegen der zu installierenden Filter bald nicht mehr ins Netz stellen können beziehungsweise diese Inhalte dann auch nicht mehr konsumieren können. 

Newsletter: Dann gibt es noch den dritten großen Bereich Jugendkultur und Freizeit. Was bietet das JIZ hier?

Heiko Müller: Wir sind Herausgeber des Hamburger Ferienpasses, der jedes Jahr ausführlich über die zahlreichen Ferienangebote informiert – übrigens in diesem Jahr zum 50. Mal. Bereits seit 1969 gibt es dieses Angebot in Hamburg. Außerdem präsentieren wir auf unserem Veranstaltungskalender für Kinder» aktuelle Kultur- und Freizeittipps.

Newsletter: Apropos Ferienpass: Wo verbringen Sie denn Ihre nächsten Ferien?

Heiko Müller: Auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko.

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Wirtschaftswettbewerb business@school:
Schülerteam aus Eimsbüttel gewinnt Regionalentscheid

Das Team mit der pfiffigsten Gründungsidee kommt aus Eimsbüttel: Beim Regionalentscheid des bundesweiten Wirtschaftswettbewerbs „business@school“ schafften es fünf Schülerinnen und Schüler vom Helene-Lange-Gymnasium und vom Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer auf Platz 1. Die Gymnasiasten überzeugten mit ihrem Produkt „vecharge“, einem selbstgemachten Müsliriegel für Veganer. Der Riegel enthält wichtige Nährstoffe, die Veganer häufig nicht über normale Mahlzeiten aufnehmen, und ersetzt so Nahrungsergänzungsmittel. Das Eimsbütteler Team wird die Region Hamburg und Schleswig-Holstein im Deutschlandfinale am 24. Juni in München vertreten.

Im Schuljahr 2018/2019 haben sich erneut mehr als 1.500 Schüler von 90 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet am Wettbewerb beteiligt. Zehn Monate lang beschäftigten sich die Jugendlichen intensiv mit Wirtschaftsfragen, bevor sie ihre eigenen Geschäftsideen entwickelten. Unterstützung erhielten sie von rund 200 Lehrern sowie über 500 Betreuern von 20 namhaften Wirtschaftsunternehmen. Der Wettbewerb „business@school“ ist eine Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG), die Schülern seit 1998 jährlich über ein Schuljahr hinweg Wirtschaft praxisnah vermittelt: zunächst durch die Analyse eines Groß- und anschließend eines Kleinunternehmens, dann durch die Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee. Ziel ist es, Schüler für das Thema Wirtschaft zu interessieren und zu fördern. 

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„edunautika" – für alle, die Konferenzen satt haben und trotzdem über Bildung reden wollen

Rund 300 an Bildung Interessierte aus aller Welt besuchten die zweite edunautika in der Max-Brauer-Schule in Bahrenfeld. Unter dem Motto „zeitgemäße Pädagogik im digitalen Wandel“ wurde eifrig diskutiert, referiert und debattiert. In rund 60 einstündigen Sessions ging es beispielsweise darum, ob und wie Klassenarbeiten in Zukunft von Künstlicher Intelligenz korrigiert werden können, ob Computerspiele in den Literaturunterricht gehören oder wie man die Digitalisierung für die eigene Schulentwicklung nutzen kann. Auch ganz klassische Themen wie „Bindung und Klassenführung“ oder „Filmanalyse im Deutschunterricht“ wurden gemeinsam erörtert. 

Dabei läuft bei der edunautika alles ganz anders als auf „normalen“ Konferenzen, denn diese Veranstaltung versteht sich selbst als „Unkonferenz“. Es gibt weder Grußworte und Podien noch Keynotes und Präsentationen. Vielmehr wird das aktive Einbringen eigener Themen von allen Anwesenden erwartet. Das Programm steht nicht etwa schon vorher fest, sondern wird von allen „edunautikern“ erst zu Beginn der „Unkonferenz“ gemeinsam aufgestellt. Jeder kann zu seinen Praxiserfahrungen und Themen eigene sogenannte Sessions anbieten – möglichst spontan und frei, intensive Vorbereitung ist nicht notwendig. Eine Frage reicht dabei aus, um Impuls für eine inspirierende Diskussion zu geben. Eine Session findet statt, sobald sich zwei Interessenten für ein Thema zusammen finden. Mehr Regeln gibt es nicht. 

So unkonventionell und inspirierend eine Unkonferenz wie die edunatuika ist, am Ende bleibt auch eine gewisse Ratlosigkeit. Vieles wird lediglich angerissen und bleibt im Ungefähren. Die edunautika erhebt aber auch gar nicht den Anspruch, all die schwierigen Themen rund um Bildung und Digitalisierung in ihrer Ganzheit zu behandeln. Viel wichtiger ist die Diskussion auf Augenhöhe sowie die Inspiration für die Zukunft. Die edunautika findet jährlich statt und wird von vier Partnern ehrenamtlich organisiert: der Agentur J&K – Jöran und Konsorten, der Max-Brauer-Schule Altona (Hamburg), der Winterhuder Reformschule (Hamburg) und dem ZLL21 e.V. – Zentralstelle für Lernen und Lehren im 21. Jahrhundert.

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Spaß am Schreiben:
Wettbewerb KLASSEnSÄTZE lockt 7.000 Schüler „ins Netz“

Seit 2015 gibt es den Schreibwettbewerb „KLASSEnSÄTZE“ und zum fünften Mal dichteten, schrieben und reimten Hamburgs Schülerinnen und Schüler, was das Zeug hielt: Mehr als 7.000 Kinder und Jugendliche aus 52 Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien haben in diesem Jahr ihre originellen Reportagen, Lyrik- und Prosabeiträge für den Wettbewerb eingereicht. Das vorgegebene Thema, zu dem die Teilnehmenden sich kreativ auf dem Papier austoben konnten, lautete diesmal „Im Netz“. Die besten Texte wurden am gestrigen Donnerstag von Bildungssenator und Schirmherr Ties Rabe im Ernst-Deutsch-Theater ausgezeichnet.

Der Wettbewerb „KLASSEnSÄTZE“, initiiert von der Schulbehörde und der Guntram und Irene Rinke Stiftung, ist in vier Altersstufen aufgeteilt: Klasse 4, Klasse 5 und 6, Klassen 7 bis 9 und Klasse 10 plus Oberstufe. Beim zugehörigen SprachEinsteiger-Wettbewerb beteiligten sich zum dritten Mal auch Schüler der Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK). Dabei werden die Nachwuchs-Autoren in drei Phasen ans kreative Schreiben herangeführt. Zunächst schreiben sie ihre Texte auf Klassenebene im Deutschunterricht. Jede Klasse wählt drei Sieger-Texte aus, die anschließend von einer Schüler-Jury gelesen und bewertet werden. Die besten Texte aus jeder Altersstufe werden Schulsieger. In diesem Jahr schafften es 58 KLASSEnSÄTZE-Texte und 15 SprachEinsteiger-Texte ins Finale. Wer sich hier durchsetzt, kommt in die letzte Runde zur Ermittlung der besten Texte der Stadt.

Die besten Texte und ihre Autoren sind in diesem Jahr: „Agent Doppelduck“ von Jokim Wolf (Max-Brauer-Schule in Altona, 4b); „Asien grüßt Amnèsia“ von Neeltje Voller (Gymnasium Othmarschen, 5b); „Ein Donnerstag“ von Thea Seegers (Gymnasium Rissen, 7c); „Netzstrumpfhose“ von Marilen Krause (Gymnasium Othmarschen, Jahrgang 11). Der SprachEinsteiger-Sieger: „Der Netz Beutel“ von Ahmed Salem (Gymnasium Rahlstedt, IVK 7/8). Der SprachEinsteiger-Sonderpreis der Rinke-Stiftung ging an „Kartoffelnetz“ von Andrei Marica (Stadtteilschule Süderelbe, Neugraben-Fischbek, ESA C). Herzlichen Glückwunsch!

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Hamburgs neue Schulleitungen und deren Stellvertreter

Monat für Monat werden an Hamburgs insgesamt 374 staatlichen Schulen neue Schulleitungen und stellvertretende Schulleitungen eingestellt. In der vergangenen Woche hat die Deputation diesen Personalien zugestimmt: Im Grundschulbereich wurde Britta Fürstenwerth als Leiterin der Schule Bandwirkerstraße in Wandsbek bestellt, Jan Lechel als Leiter der Grundschule Neurahlstedt, Thorvald Brandt als Leiter der Schule Ernst-Henning-Straße in Bergedorf, Bente Grit Brenker als Leiterin der Schule An der Glinder Au in Billstedt und Svenja Hohnke als Leiterin der Ganztagsgrundschule Sternschanze. Als stellvertretende Schulleitungen eingesetzt wurden Ines Haasler an der Schule Müssenredder in Poppenbüttel, Moritz Jompa Neuenroth an der Schule an der Burgweide in Wilhelmsburg, Meike Steinkamp an der Max-Traeger-Schule in Eidelstedt und Frauke Brouwers an der Grund- und Stadtteilschule Maretstraße in Harburg. An der Stadtteilschule Rissen wird Rasim Aksoy als stellvertretender Schulleiter eingesetzt, an der Ida Ehre Schule in Eimsbüttel wird Daniela Freyer stellvertretende Schulleiterin. Im Gymnasialbereich wird Johannes Christian Karl Wulf als Schulleiter am Gymnasium Heidberg in Langenhorn eingesetzt, als stellvertretender Schulleiter wird Fabian Hawighorst am Gymnasium Dörpsweg in Eidelstedt eingesetzt. Herzlich willkommen!

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Zahl der Woche

Unsere Zahl der Woche ist die 60. Der bundesweite Vorlesewettbewerb der 6. Klassen wird in diesem Jahr zum 60. Mal ausgetragen. In der Zentralbibliothek am Hühnerposten traten in dieser Woche die elf Finalisten gegeneinander an. Die Hamburger Siegerin Pauline Martin vom Albert-Einstein-Gymnasium in Ohlsdorf wird ihre Heimatstadt am 26. Juni beim Bundesfinale vertreten.

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