Gesetzgebungsinitiative:
Schulleitungen kleinerer Grundschulen sollen mehr verdienen

Eine Schule zu leiten ist ein anspruchsvoller Job und sollte entsprechend entlohnt werden. Schulleitungen von Stadtteilschulen und Gymnasien bekommen in der Regel die Besoldung A 16, die meisten Grundschulleitungen sind in der Besoldungsgruppe A 14 eingestuft. Handelt es sich allerdings um kleinere Grundschulen mit weniger als 230 Schülerinnen und Schülern, bekommen die Schulleitungen zurzeit nur die Besoldung A 13 Z (mit Zulage). Bildungssenator Ties Rabe will das Einkommen dieser Schulleiter – und deren Stellvertreter - jetzt verbessern und hat ein entsprechendes Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. „In den letzten Jahren haben sich die Aufgaben der Grundschulleitungen verändert. Mit der Besoldungserhöhung wollen wir das Engagement und den professionellen Einsatz an kleinen Grundschulen würdigen“, so Rabe.

Aktuell gibt es in Hamburg 47 kleinere Grundschulen, in denen die Leitungen noch mit A 13 Z und die stellvertretenden Leitungen mit A 13 besoldet werden. Doch auch wenn die Schülerzahl eine geringere ist – die Führungsaufgaben sind in den letzten Jahren bei allen Grundschulleitungen gleichermaßen gewachsen. Mit der Einführung der selbstverantworteten Schule ging zugleich die Übertragung von zunehmend größeren Gestaltungsräumen im pädagogischen Bereich, im Schulmanagement, in der Schulorganisation, beim Personal und in Budgetfragen einher. Außerdem haben mit dem Ausbau der Ganztagsschulen und der inklusiven Bildung die Aufgaben einer Schule und die Zahl der zu führenden pädagogischen Mitarbeiter an Grundschulen erheblich zugenommen. Da sich die Besoldung jedoch immer nach der Schülerzahl richtet, wurden diese zusätzlichen Aufgaben bei kleineren Grundschulen bislang nicht berücksichtigt.

Mit der Gesetzgebungsinitiative soll dem Aufgabenzuwachs sowie dem besonderen Einsatz beim Ausbau des Ganztags jetzt Rechnung getragen werden. Alle Grundschulleitungen sollen künftig mindestens mit A14 besoldet werden, stellvertretende Schulleitungen mit A13-Z. Die Gehaltserhöhung würde den Schulleitern durchschnittlich rund 250 Euro mehr pro Monat bescheren, ihre Stellvertreter hätten durch die Zulage (Z) dann rund 190 Euro zusätzlich im Portemonnaie. Von der geplanten Anpassung zum 1. August 2017 würden nach aktuellem Stand 35 Schulleitungen und 47 stellvertretene Schulleitungen profitieren. Mit dieser Besoldung liegt Hamburg deutlich über der üblichen Besoldung von Grundschulleitungen in den anderen Bundesländern.

nach oben

Anmelderunde für die weiterführenden Schulen:
Am besten drei Wunschschulen angeben!

Zurzeit stehen Hamburgs Eltern wieder vor der Entscheidung, auf welche weiterführende Schule ihr Kind wechseln soll. Stadtteilschule oder Gymnasium? Staatliche oder private Schule? Regel- oder Sonderschule? Noch bis kommenden Montag sind Eltern der rund 16.000 aktuellen Viertklässler aufgefordert, ihr Kind für das kommende Schuljahr 2017/18 für eine fünfte Klasse anzumelden. Zur Auswahl stehen 58 Stadtteilschulen, 61 Gymnasien, 13 Regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ), 13 spezielle Sonderschulen sowie vier sechsjährige Grundschulen. Darüber hinaus gibt es weitere 25 staatlich anerkannte Privatschulen. Die Eltern können zwischen den Schulformen frei entscheiden, denn in Hamburg gilt das Elternwahlrecht.

Auf dem Anmeldeformular können Eltern drei konkrete Wunschschulen angeben. Die Schulbehörde rät, diese Möglichkeit auch zu nutzen. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen für eine Schule deren Kapazität, werden die Schülerinnen und Schüler in anderen Schulen aufgenommen. Ausschlaggebend für die Schulplatzzuweisung sind die geäußerten Wünsche sowie die Länge des Schulwegs und Geschwisterkinder. Es ist sinnvoll, an zweiter Stelle eine Wunschschule anzugeben, die erfahrungsgemäß nicht überangewählt ist und so eine realistische Chance auf einen Schulplatz bietet. Denn wer mehrere stark nachgefragte Schulen angibt, läuft Gefahr, dass keine dieser Schulen realisiert werden kann. In diesem Fall benennt die Schulbehörde eine vierte Schule.

Insgesamt bestehen jedoch gute Chancen, einen Schulplatz an der gewünschten Schule zu bekommen. Für das laufende Schuljahr konnten 95,5 Prozent der Erstwünsche erfüllt werden. Voraussetzung dafür ist die rechtzeitige Anmeldung – jedes Jahr versäumen mehrere Hundert Eltern diesen Termin und verschlechtern damit ihre Chancen auf den Wunschschulplatz. Die Bescheide über die zugewiesenen Schulplätze werden voraussichtlich in der zweiten Aprilhälfte versandt. Das neue Schuljahr 2017/18 beginnt am 31. August, die Einschulungen der neuen Fünftklässler finden in der Regel Anfang September statt.

Mehr Information»

nach oben

Gymnasium Rahlstedt: Weiterer Neubau eingeweiht –
Grundsanierung bald abgeschlossen

Ein weiterer Mosaikstein des "Gesamtkunstwerks" Gymnasium Rahlstedt ist fertig: Am vergangenen Dienstag wurde im Rahmen der aufwendigen Grunderneuerung des gesamten Schulkomplexes der letzte Neubau eingeweiht. Das dreigeschossige Gebäude schließt sich an das bestehende Fachklassengebäude an, in dem auch Verwaltung, Lehrerbereich und Bibliothek untergebracht sind. Das Gesamtprojekt mit insgesamt drei Bauabschnitten seit 2010 stellt eine besondere Herausforderung dar, da neben Sanierungs- und Neubauaspekten auch Auflagen hinsichtlich des Denkmalschutzes zu beachten sind. So befinden sich im Treppenhaus des Kreuzbaus aus den 1950er Jahren drei wertvolle Wandgemälde des Hamburger Künstlers Eduard Bargheer, die möglichst erhalten werden sollen, wenn das Gebäude im Laufe des Jahres abgerissen wird. Übrigens: Auch im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters hängt ein "Bargheer".

In einem ersten Bauabschnitt wurde das Forum Rahlstedt, eine neue Sport- und Mehrzweckhalle mit Mensa, errichtet. In der zweiten und dritten Bau- und Sanierungsphase sind das naturwissenschaftliche Zentrum, die Musikräume und die Verwaltung sowie das "Atrium" entstanden. Hierfür wurden Gebäudeteile der Schule saniert oder abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Zwischen der Sporthalle und dem neuen Schulgebäude ist jetzt ein großzügiger Schulhof entstanden, der die Schülerinnen und Schüler gleichzeitig vor den Abgasen und dem Lärm der vielbefahrenen Bargteheider Straße schützt. Der Haupteingang befindet sich am Heestweg. Alle Maßnahmen wurden parallel zum laufenden Schulbetrieb durchgeführt. In diesem Jahr folgen weitere Abrissarbeiten sowie die Gestaltung der Außenanlagen. Insgesamt investiert die Stadt rund 33 Millionen Euro in Erneuerungs- und Modernisierungsmaßnahmen am Gymnasium Rahlstedt.

nach oben

Videoüberwachung an Hamburgs Schulen:
348 Videokameras sind im Einsatz

Um Gewalttaten gegen Schüler und Lehrer, Einbrüche und Sachbeschädigungen in und an Schulgebäuden bereits im Vorfeld zu verhindern, können Hamburgs Schulen bei der Schulbehörde eine Videoüberwachung beantragen. 348 Videokameras sind aktuell an Schulen im Einsatz, die meisten davon mit Aufzeichnungsfunktion. Bei weiteren 86 installierten Kameras handelt es sich lediglich um Attrappen. Die Genehmigung für eine Videoüberwachung wird jeweils für ein Jahr erteilt, die Finanzierung in der Regel von den Schulen übernommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der aktiven Videokameras leicht erhöht.

330 Videokameras zeichnen im sogenannten Black-Box-Verfahren“ auf. Das heißt: Die Aufzeichnung erfolgt in einem abgeschotteten Bereich, ohne dass die Videoüberwachung gleichzeitig auf einem Monitor dargestellt wird. Die aufgezeichneten Videos werden außerdem nur dann gesichtet, wenn es einen konkreten Anlass gibt, beispielsweise zur Aufklärung einer Straftat. Ansonsten werden die Daten nach sechs Wochen automatisch gelöscht. Eine Videoüberwachung bezieht sich allein auf das Beobachten und das Aufzeichnen von Bildern, ein Abhören oder Aufzeichnen von Tönen ist nicht zulässig. Rechtsgrundlage ist das Hamburgische Schulgesetz (§31 Abs. 4), der Datenschutz ist über die Schul-Datenschutzverordnung (§ 16-23) gewährleistet.

nach oben

270 Referendare starten in den Schuldienst:
Nur knapp jeder vierte Bewerber bekommt einen Platz

Für Hamburgs neue Referendarinnen und Referendare hat in dieser Woche der „Ernst des Lebens“ begonnen: 270 Nachwuchspädagogen haben am 1. Februar ihren Dienst angetreten. Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LIV) – so die offizielle Bezeichnung – werden in den kommenden 18 Monaten im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) und in den Schulen ausgebildet. Die gleichbleibend hohe Anzahl an Bewerbern – insgesamt 1.179 – zeigt: Das Referendariat in Hamburg ist nach wie vor sehr beliebt. Nur rund ein Viertel der Bewerber (22,9 Prozent) bekommt einen Platz.

Dabei verteilen sich die Bewerbungen sehr unterschiedlich auf die Lehrämter. Während die Anzahl der Bewerbungen insgesamt leicht gestiegen ist (August 2016: 1.169), haben sich für das Lehramt an Gymnasien etwas weniger junge Menschen beworben. Dennoch ist diese Schulform weiterhin am stärksten angewählt: 619 Bewerber (Vorjahr: 658) konkurrieren um 89 Referendariatsplätze. Wer ohne Wartezeit einen Referendariatsplatz am Gymnasium bekommen wollte, musste mindestens einen Notendurchschnitt von 1,1 vorweisen. Besonders günstig für eine rasche Einstellung ist die Kombination der Fächer Physik, Informatik und Theater – alle Bewerber mit einem dieser Fächer haben eine Zusage für das Lehramt an Gymnasien bekommen.

Bei allen anderen Schulformen ist die Anzahl der Bewerbungen gestiegen. Von den 119 Bewerbern (August 2016: 113), die eine Berufsschullaufbahn einschlagen wollen, wurden knapp die Hälfte (54) eingestellt. Weitere 106 junge Menschen haben sich auf 46 Plätze im Bereich Sonderpädagogik beworben (August 2016: 84), 335 Bewerbungen (August 2016: 314) gab es für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I mit insgesamt 81 Plätzen.

Das Durchschnittsalter der Nachwuchslehrkräfte liegt bei 30 Jahren und ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. Zwei Drittel aller neu eingestellten Referendare sind weiblich, nur beim Lehramt für Gymnasien liegt der männliche Anteil etwas höher (52,8 Prozent). Etwas mehr als ein Fünftel der neuen Referendare (22,2 Prozent) hat einen Migrationshintergrund, in dem großen Lehramt Primarstufe/Sekundarstufe I liegt der Migranten-Anteil sogar bei über 28 Prozent. Übrigens: Zusätzlich zu den 270 neuen Lehrkräften im Vorbereitungsdienst beginnen weitere 19 Lehrerinnen und Lehrer mit einer ausländischen Lehramtsqualifikation zum 1. Februar mit einer Anpassungsmaßnahme ihren Dienst in Hamburg.

nach oben

19. BERTINI-Preisverleihung:
53 couragierte Jugendliche ausgezeichnet

Am 27. Januar, dem internationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust, wird in Hamburg traditionell der BERTINI-Preis für Zivilcourage verliehen. Der mit jährlich insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis würdigt Jugendliche, die in besonderer Art und Weise Erinnerungsarbeit im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus leisten. Am vergangenen Freitag wurden im Ernst-Deutsch-Theater 53 junge Menschen für ihren Einsatz gegen Gewalt und Unrecht ausgezeichnet. In ihrer Begrüßungsrede zitierte Theater-Intendantin Isabella Vértes-Schütter den 2014 verstorbenen Namensgeber des Preises Ralph Giordano: „Wer die Demokratie angreift oder beschädigt, der bekommt es mit mir zu tun, der hat mich am Hals“, und appellierte an das Publikum: „Wer die Demokratie attackiert, sollte uns alle am Hals haben!“

Der BERTINI-Preis erreicht viele junge Hamburger aus allen Schulformen. In den vergangenen Jahren wurden rund 1.700 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 24 Jahren ausgezeichnet. Benannt wurde der Preis nach dem Roman „Die Bertinis“, in dem der Hamburger Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano das Schicksal seiner Familie während der NS-Zeit schildert. Der autobiografisch geprägte Roman geißelt Ausgrenzung, Verfolgung und Erniedrigung, die viele Hamburger in jener Zeit erlitten haben. Er beschreibt Menschen, die damals wegschauten und das Unrecht duldeten, würdigt aber auch jene, die Zivilcourage bewiesen und ihren verfolgten Mitbürgern geholfen haben – oft unter Einsatz des eigenen Lebens. Daran anknüpfend will der BERTINI-Preis Projekte fördern, die sich im Rahmen von Unterricht, Jugendgruppen oder in der Freizeit gegen Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen einsetzen und Spuren vergangener Unmenschlichkeit sichtbar machen. Vier Projekte wurden in diesem Jahr prämiert.

Die Preisträger: 15 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Stadtteilschule am Hafen haben sich für ihr Theaterprojekt „Rosarot ist eine Mischfarbe“ mit den NSU-Protokollen auseinandergesetzt und die Ereignisse während und nach Aufdeckung der Morde szenisch umgesetzt. Hinter dem prämierten Projekt „Deaf Refugees Welcome – Hamburg“ steckt die Psychologie-Studentin Antonia Ricke, die von Geburt an taub ist. Die 22-Jährige engagiert sich für gehörlose Flüchtlinge, die auf unterschiedliche Weise besonderen Diskriminierungen ausgesetzt sind. Zehn Neuntklässler der Schule Schwarzenbergstraße, ReBBZ Harburg, wurden für ihr „Erinnerungsprojekt“ anlässlich des Gedenktages am 9. November zur Reichspogromnacht ausgezeichnet. Der vierte Preis ging an das Theaterprojekt „Krieg – Wohin würdest du fliehen?“, in dem 27 Oberstufenschüler des Helmut-Schmidt-Gymnasiums in Wilhelmsburg die sogenannte Flüchtlingsproblematik aufgegriffen haben, um so der Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken. 

Mehr Information»

nach oben

Aktuelles – Termine - Veranstaltungstipps

• Rund 100 Tage vor Beginn des traditionsreichen Schulschachturniers „Rechtes Alsterufer gegen linkes Alsterufer“ haben zwei prominente Schachspieler für die Veranstaltung die Werbetrommel gerührt: Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz traf am Open-Air-Schachbrett auf Smudo, Rapper der Hip-Hop-Band „Fanta Vier“. „Mit mehr als 4.000 Schülerinnen und Schülern wollen wir alle Teilnehmerrekorde brechen und damit die Bedeutung des Schulschachs in Hamburg einmal mehr unterstreichen“, betonte Scholz am Donnerstag. Im vergangenen Jahr hatte das Rechte Alsterufer gewonnen, der Wanderpokal ging an die Bugenhagenschule. In diesem Jahr findet das Turnier – übrigens eines der größten Schachturniere der Welt – aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zum ersten Mal in der Barclaycard Arena statt. Veranstalter ist die Behörde für Schule und Berufsbildung.

• Welche Möglichkeiten der Mitwirkung habe ich als Klassenelternvertreter? Welche Aufgaben erwarten mich auf Elternabenden und Klassenkonferenzen? Um diese und weitere Themen geht es am Mittwoch, 22. Februar, auf einer Veranstaltung für Elternräte, Klassenelternvertretungen und interessierte Eltern im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3. In den insgesamt vier Diskussionsgruppen geht es außerdem um die Beteiligung an der Schulentwicklung, die praxisorientierte Darstellung zu den gesetzlichen Grundlagen und die Vorstellung von GBS- und GTS-Konzepten guter Schulen. Beginn ist um 19 Uhr. Um eine Anmeldung» wird gebeten.

• Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ ist bemüht, Europa durch Anschläge und Anschlagsdrohungen zu destabilisieren. In ihren Schriften greifen die Jihadisten die Demokratie, das internationale Staatensystem und seine Institutionen stark an. „Die Demokratie ist eine Religion“ lautet der Titel eines der wichtigsten Grundlagenwerke der Jihadisten. Ein Vortrag im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) möchte über Geschichte und Ideologie dieser Bewegung aufklären, die uns heute, wo eine nicht unbeachtliche Zahl europäischer Jugendlicher sich dieser Bewegung verbunden fühlt, so stark wie nie zuvor betrifft. Auf dem Podium: Dr. Behnam T. Said, Islamwissenschaftler am Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg und Buchautor. Wann und wo? Am Donnerstag, 9. Februar, um 18.30 Uhr im LI, Weidenstieg 29. Anmeldung per Mail unter christoph.berens@li-Hamburg.de

nach oben