2.322 zusätzliche Schülerinnen und Schüler in nur einem Schuljahr
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Hamburger Schulen steigt weiter. Laut Schuljahresstatistik für das laufende Schuljahr 2019/20 ist die Schülerzahl gegenüber dem Vorjahr um 2.332 Schülerinnen und Schüler gestiegen und hat damit die 200.000er Marke nur knapp verfehlt. Erstmals seit ihrer Einführung verzeichnet die Stadtteilschule mehr Anmeldungen in Klasse 5 als das Gymnasium. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler auf privaten Schulen sinkt dagegen erstmalig unter zehn Prozent. Nur noch 19.743 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit eine nichtstaatliche Schule.
Trotz dieses Anstiegs lernen Hamburgs Schülerinnen und Schüler in kleinen Klassen von durchschnittlichen 20,9 Kindern an den Grundschulen, 23,8 an den Stadtteilschulen und 26,2 an den Gymnasien. Schulsenator Ties Rabe: „Wir wollen die kleinen Klassen und die guten Lernbedingungen trotz des erheblichen Anstiegs der Schülerzahlen beibehalten. Deshalb haben wir allein im letzten Jahr 300 zusätzliche Pädagoginnen und Pädagogen eingestellt und ihre Zahl von 18.125 auf 18.425 erhöht. Im Vergleich zu 2010 arbeiten an den Schulen rund 3.000 zusätzliche Pädagogen, unter Einberechnung der Nachmittagsbetreuung sind es sogar rund 4.500 Pädagogen mehr. Das ist eine Steigerung um fast 30 Prozent, deutlich mehr als die Steigerung der Schülerzahl um rund elf Prozent.
Im aktuellen Schuljahr hat die Stadtteilschule in den Eingangsklassen erstmalig das Gymnasium eingeholt und minimal übertroffen: 50,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 5 haben die Stadtteilschule gewählt, 49,6 Prozent das Gymnasium. Dabei sah es lange Zeit nach einem ungebremsten Boom für das Gymnasium aus: Bei Einführung der Stadtteilschule 2010 hatten lediglich 45,7 Prozent aller Schülerinnen und Schüler diese Schulform angewählt - Anlass für eine Reihe von Verbesserungen: So hat die Stadtteilschule heute kleinere Klassen und rund 35 Prozent mehr Pädagoginnen und Pädagogen als ein gleich großes Gymnasium. Schulsenator Ties Rabe: „Ich freue mich, dass die Stadtteilschule inzwischen eine hohe Akzeptanz in Hamburg hat. Stadtteilschule und Gymnasium sind zwei gleichwertige Schulformen, die hervorragende Bildungschancen bieten. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen.“
Bei der Pressekonferenz wurden bereits erste Vorschläge gesammelt. Foto: @ Michael Reichmann
Ideenwettbewerb: Namen für 44 neue Hamburger Schulen gesucht
44 neue Schulen sollen in den nächsten Jahren in Hamburg entstehen - 21 Grundschulen, 13 Stadtteilschulen, sieben Gymnasien sowie drei weiterführende Schulen, über deren Schulform noch nicht entschieden ist. Darüber hinaus geben sich auch immer wieder bestehende Schulen einen neuen Namen. Hamburgs Schulsenator Ties Rabe sucht deshalb jetzt Namensvorschläge für neue und eventuell auch für bestehende Schulen und will alle Hamburgerinnen und Hamburger an der Suche beteiligen. Senator Rabe: „Ein guter Schulname prägt eine Schule und stiftet Identität. Zugleich ist der Name eine Anerkennung und Würdigung für Persönlichkeiten, die für Schülerinnen und Schüler ein Vorbild sind. Ich würde mich freuen, wenn alle Hamburgerinnen und Hamburger Namensvorschläge für unsere neuen Schulen machen würden.“
Zu den beliebtesten Schulnamen in Deutschland, die aktuell in Hamburg nicht vergeben sind, gehören: Friedrich Schiller, Anne Frank, Albert Einstein, Astrid Lindgren, Theodor Heuss oder Marie Curie. Insgesamt sind aktuell 95 Hamburger Schulen nach Persönlichkeiten benannt (davon 67 männliche und 28 weibliche), 81 nach Stadtteilen, 170 nach Straßennamen und 16 anderweitig. „Der Name der eigenen Schule begleitet einen oft ein ganzes Leben lang. Der Schulname kann für Identifikation, Gemeinschaft und Zusammenhalt stehen, er kann das Bild einer Schule in der Öffentlichkeit und ihr Profil prägen“, weiß Schulsenator Ties Rabe, der schon jetzt gespannt ist auf viele Mails und Briefe mit kreativen Vorschlägen. Tipps für die Ideenfindung: Vorteilhaft sind kurze, gut einprägsame Namen, vielleicht mit regionalem Bezug zu Stadtteil, Quartier, Landschaftszug, Region oder allgemein zu Norddeutschland. Bei Persönlichkeiten als Namenspaten ist darauf zu achten, dass diese eine Vorbildfunktion im Hinblick auf ihr Leben und Wirken haben; noch leben dürfen die berühmten Paten jedoch nicht. Weibliche Paten sind bisher in der Hamburger Schullandschaft noch deutlich unterrepräsentiert. Denkbar sind auch Namen früherer Schulen, die geschlossen wurde oder deren Name bei einer Zusammenschließung nicht übernommen wurde. Das Schulinfosystem gibt Auskunft darüber, ob ein Name in Hamburg aktuell bereits an eine staatliche Schule vergeben ist.
Namensvorschläge (gerne mit Begründung) können per E-Mail an schulnamen@bsb.hamburg.de oder postalisch an: Pressestelle der BSB, „Ideenwettbewerb Schulnamen“, Hamburger Str. 31, 22083 Hamburg eingereicht werden. Bei Namensvorschlägen, die realisiert werden, lädt die Schulbehörde die Ideengeber zur Schulgründung als Ehrengäste ein.
Bildungssenator Ties Rabe mit Neal Meyer (NBA), Wolfgang Brenscheidt (DBB), Oliver Eckardt (Hamburg Towers), Boris Schmidt (HBV), Julian Kulawik (Hamburger Sportjugend) und Sportsenator Andy Grote bei der Vorstellung der Hamburger Junior NBA vor dem Rathaus. Foto: @ Michael Reichmann
Deutschland-Premiere: NBA und DBB starten Junior League in Hamburg
Crunchtime, Dunking oder Sternschritt – diese Begriffe werden zukünftig noch mehr Hamburger Schülerinnen und Schüler kennen, denn die Hansestadt wird der erste Standort in Deutschland, an dem die nordamerikanische National Basketball Association (NBA) ihre Basketball-Schulliga „Junior NBA League“ ausrichten wird. Dabei wird die NBA eng mit den federführenden Hamburg Towers, dem Deutschen Basketball Bund (DBB) und dem Hamburger Basketball-Verband (HBV) zusammenarbeiten. Das gaben kürzlich Schulsenator Ties Rabe, Sportsenator Andy Grote, Neal Meyer (NBA) und Wolfgang Brenscheidt (DBB) gemeinsam mit weiteren Partnern bei einer Pressekonferenz im Rathaus bekannt.
Die Junior NBA League, ein globales Sportprogramm der NBA, ist ein ligaähnlicher Wettkampf für Schülerinnen und Schüler zwischen elf und 13 Jahren. Neben Wurftechnik und Ballwechsel wollen die Trainer ihren Schützlingen auch Werte wie Respekt, Entschlossenheit und Gemeinschaft vermitteln. Wie in der „echten“ NBA werden die teilnehmenden Schulen in zwei Conferences und fünf Divisions eingeteilt. Die eigentliche Saison läuft von Februar bis Juni. Anschließend folgen die Playoffs. Die Gewinner der Conference-Finals treffen schließlich im Finale in der edel-optics.de Arena aufeinander, um den ersten Champion der Junior NBA Hamburg League zu ermitteln.
Zum Start der Junior NBA League in Hamburg haben bereits 25 Schulen ihre Mannschaften angemeldet. Die Teams stehen jeweils für eine NBA-Mannschaft. Wer in der ersten Saison beispielsweise im Trikot der Los Angeles Lakers, Boston Celtics oder Chicago Bulls auf den Platz läuft, entschied am vergangenen Sonnabend, am sogenannten „Draft Day“, das Los in der edel-optics.de Arena im Wilhelmsburger Inselpark. Schulsenator Ties Rabe drückt allen teilnehmenden Teams die Daumen: „Mit der Junior NBA Hamburg League bekommen Kinder der Klassenstufen fünf und sechs einen spannenden und motivierenden Zugang zu einer großartigen Sportart. Basketball macht Spaß und Bewegung macht gesund. Zudem lernen die Schülerinnen und Schüler viele weitere Kompetenzen für ein gelungenes soziales Miteinander.“
333 neue Lehrkräfte für Hamburg – Einstellungszahlen seit 2018 um fast 20 Prozent gestiegen
Am vergangenen Freitag begrüßte Bildungssenator Ties Rabe am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) 333 neue Lehrerinnen und Lehrer und wünschte ihnen viel Erfolg auf ihrem beruflichen Weg. 333 – eine Schnapszahl und für Hamburg ein neuer Rekord: Die Einstellungszahlen sind in der Februarrunde allein in den letzten zwei Jahren um fast ein Fünftel gestiegen. In der zweiten Anmelderunde – zum neuen Schuljahr im August – werden voraussichtlich noch einmal deutlich mehr Lehrkräfte eingestellt. Bildungssenator Ties Rabe freut sich über die vielen neuen Lehrkräfte: „Die Schülerzahl wächst und gleichzeitig wird auch die Qualität des Unterrichts stetig verbessert. Dafür brauchen wir auch künftig viele Pädagoginnen und Pädagogen.“ Die Schulbehörde stellt darum jährlich rund 800 bis 900 neue, fertig ausgebildete Lehrkräfte für Hamburgs Schulen ein.
Im Februar starten 135 neue Lehrkräfte an den Stadtteilschulen, 53 an Gymnasien, 93 an den Grundschulen, 40 an Berufsschulen und 12 an den Förderschulen. Im Durchschnitt sind sie 33 Jahre alt. 72 Prozent der neuen Lehrerinnen und Lehrer haben ihr zweites Staatsexamen (Referendariat) in Hamburg gemacht, 82 neue Lehrkräfte kommen aus anderen Bundesländern. 113 und damit die meisten neu eingestellten Lehrerinnen und Lehrer werden Deutsch unterrichten, 52 neue Lehrkräfte werden in Zukunft Englisch an den Hamburger Schulen unterrichten und 57 Mathematik. Zwölf Stellen wurden mit so genannten Seiteneinsteigern besetzt. Nur ein Viertel der neuen Lehrkräfte sind Männer. „Dabei bietet der Beruf eine anspruchsvolle und spannende Aufgabe mit guten Karrierechancen, ist im Vergleich zu anderen Berufen kündigungssicher und zudem sehr gut bezahlt“, sagt Senator Rabe und hofft, dass sich in Zukunft mehr Männer für den Lehrberuf entscheiden: „Für eine erfolgreiche Bildung und Erziehung von Jungen und Mädchen ist es ganz wichtig, dass sie an den Schulen gleichermaßen von Männern und Frauen ausgeübt und vorgelebt werden.
Familienfreundliche Stadt: Deutlich mehr ABC-Schützen an Hamburgs Grundschulen
In den vergangenen Wochen standen Hamburgs Eltern vor der Wahl, an welcher Grundschule ihr Kind ab August seine schulische Karriere starten soll. Jetzt liegen die vorläufigen Ergebnisse der Anmelderunde für das kommende Schuljahr 2019/20 vor. Das Ergebnis: Die Anmeldungen für Klasse 1 sind deutlich gestiegen. An den staatlichen Grundschulen und Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen haben sich insgesamt 15.948 Kinder angemeldet, das sind 520 Erstklässler mehr als im Vorjahr. Bildungssenator Ties Rabe: „Ich freue mich darüber, dass die Zahl der Kinder in Hamburg stetig wächst. Immer mehr junge Familien bekommen Kinder und blicken optimistisch in die Zukunft. Das zeigt, dass Hamburg nicht nur eine äußerst attraktive, sondern auch eine familienfreundliche Stadt ist, in der Familien gerne leben. Alle Kinder sollen gut lernen können. Deshalb werden wir die Zahl der Lehrkräfte weiter erhöhen und mit unserem ambitionierten Schulbauprogramm die Schulen gut auf die wachsende Kinderzahl vorbereiten.“
Am meisten angewählt wurden die ersten Klassen der Fridtjof-Nansen-Schule in Lurup mit 178 Anmeldungen, dicht gefolgt von der Ganztagsgrundschule Sternschanze (Altona) mit 175 Anmeldungen und der Louise-Schroeder-Schule (Altona) mit 165 Anmeldungen. Die Schule Rönneburg in Harburg verzeichnet hamburgweit die größten Zuwächse - 45 Kinder mehr als im Vorjahr haben sich hier für Klasse 1 angemeldet. Ebenfalls hohe Zuwächse verzeichnen die Ganztagsgrundschule Sternschanze (+44), die Louise-Schroeder-Schule (+43) und die Ganztagsgrundschule Am Johannisland in Harburg (+35).
Die Zahl der Anmeldungen für die Vorschulklassen (VSK) ist ebenfalls deutlich angestiegen, um 307 auf aktuell 9.882. Allerdings unterscheidet sich diese Anmeldezahl seit Jahren erheblich von der Anzahl der Vorschüler, die nach den Sommerferien tatsächlich beginnen. Der Grund: Im Vorschulbereich gibt es keine Schulpflicht, weshalb sich viele Eltern noch anders entscheiden. Bei allen Daten – VSK und Klasse 1 – handelt es sich um vorläufige Anmeldezahlen. Erfahrungsgemäß werden noch mehrere Hundert Eltern und Kinder in den nächsten Monaten ihre Entscheidung ändern. Schulbehörde und Schulleitungen müssen jetzt sorgfältig an jeder Schule die Klassen zusammenstellen. In der Regel können über 90 Prozent der Schulwünsche für Klasse 1 erfüllt werden.
NDR Info-Moderatorin Jessica Schlage im Studio mit Benjamin und Liesbeth aus der Schule Schulkamp und ihrem Lehrer Felix Raiser. Foto: @ NDR Info/Schule Schulkamp
Lernen mit dem Programmier-Stern: Schule Schulkamp zu Gast bei NDR Info
Was für ein aufregender Tag: In der NDR Info-Radiosendung für Kinder „Mikado am Morgen“ waren am vergangenen Sonntag zwei Schüler der dritten Klasse der Grundschule Schulkamp in Nienstedten zu Gast im Studio. Benjamin und Lisbeth und ihr Lehrer Felix Raiser wurden von Reporterin Jessica Schlage ab 8.30 Uhr live zum Thema „Kinder programmieren Mikrocomputer“ interviewt.
Smartphones, Computer, ja selbst Ampeln – viele technische Geräte brauchen gute Programme, um einwandfrei zu laufen. Mit dem Mikrocomputer „Calliope“ können schon Kinder im Grundschulalter das Programmieren lerne. „Warum findet ihr Calliope so toll?“, will Moderatorin Jessica von ihren Studiogästen wissen. „Weil es einfach Spaß macht!“, antwortet Benjamin mit hörbarer Begeisterung. Lisbeth (9) berichtet, dass sie sich den Minicomputer sogar manchmal von der Schule ausleiht, um zu Hause weiterarbeiten zu können. Lehrer Felix Raiser, der an der Grundschule Schulkamp Mathe, Sachunterricht, Informatik und ITG unterrichtet, schildert eine Unterrichtsstunde mit Calliope so unterhaltsam, dass man sofort Lust bekommt, selbst einmal so ein Gerät auszuprobieren.
Der Minicomputer, der ein wenig an ein Requisit aus einem Star-Trek-Film erinnert, bietet bereits Grundschülerinnen und Grundschülern einen kreativen Einstieg in die digitale Welt. Schritt für Schritt werden Anregungen für die Unterrichtsgestaltung gegeben, inklusive Spielen, Übungen, Gesprächsanregungen und der Entwicklung eigener Projekte. Im Rahmen des Digitalpaktes stellt Hamburg den Schulen rund 15.000 Mikrocomputer, wie das Modell Calliope, für die Klassenstufen 4 bis 6 zur Verfügung. „Mit Hilfe der Platine, wird der Calliope zur Discokugel, Alarmanlage oder zum Klavier“, erzählt die neunjährige Lisbeth den Hörern. Am Ende der Sendung überrascht die Radiomoderatorin Benjamin, der an diesem Tag seinen zehnten Geburtstag feiert, sogar noch mit einem Kuchen. Das Tollste wartete aber zu Hause auf ihn: ein nagelneuer Calliope-Minicomputer.
Aktuelles: Anmelden für Wettbewerb „Hamburgs beste Schule“
• Die Handelskammer Hamburg hat in diesem Jahr den Wettbewerb „Digitaler Wandel: Hamburgs beste Schule“ ausgeschrieben. Hier können Hamburger Schulen zeigen, auf welchen Wegen sie digitale Lernmöglichkeiten geschaffen haben, wie sie diese nutzen und wie sie Teil des alltäglichen Unterrichts wurden. Die pädagogische Perspektive steht dabei im Vordergrund. Schulen können sich noch bis zum 1. März 2020 bewerben. Die Preisträger werden auf dem 3. Gipfel zur Digitalen Bildung im Juni 2020 in der Handelskammer Hamburg ausgezeichnet. Mehr Informationen gibt es online».
„Frag den Rabe“: Warum suchen Sie jetzt 44 Schulnamen, Herr Senator?
Mit unserer Rubrik "Frag den Rabe" wollen wir Schülern, Eltern, Lehrkräften, Mitarbeitern der Schulbehörde und allen anderen Bildungsinteressierten die Möglichkeit geben, Fragen rund um das Thema Schule und Bildung direkt an Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe zu richten. In dieser Woche beantwortet Rabe die Frage: „Warum suchen Sie jetzt 44 Schulnamen, Herr Senator? “
Unsere heutige Zahl der Woche ist die 60: So viele Rosen und 80 Karten lassen die Schülerinnen und Schüler der Irena-Sendler-Schule in Wellingsbüttel am heutigen Valentinstag über ihre Schülervertretung in der Schule „verschicken“. Auch mit Herzwaffeln und einem kleinen Empfang für alle Schülerinnen und Schüler zelebriert die Irena-Sendler-Schule den Tag der Liebe heute gebührend.